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Joachim Haas
Unternehmenskommunikation
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Telefax: 06142 88-4187
E-Mail: HaasJ@GP-Ruesselsheim.de
Pressemitteilungen 2018
April
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18. April 2018 - Am Mittwoch, den 25. April wird der deutschlandweit bekannte Poetry Slammer Lars Ruppel in der Zeit von 13.30 bis 15.30 Uhr in der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ wieder einen Workshop für Schülerinnen und Schüler der Werner-Heisenberg-Schule durchführen. Ziel ist es, dass mit Hilfe seines Esprits und mit seinem Know-how die Schüler/-innen in die Lage versetzt werden sollen, Gedichte unter anderem von Joachim Ringelnatz, Wilhelm Busch oder Kurt Tucholsky mutig und unbeschwert vor Publikum vorzutragen.
Im ersten Teil des Workshops wird Lars Ruppel den Schülerinnen und Schülern das Vortragen von klassischen Gedichten auf besondere Art und Weise vermitteln. Im Vordergrund steht dabei zunächst die Begeisterung für Sprache. Das spielerische Erfahren der eigenen darstellerischen Möglichkeiten und der Abbau von Berührungsängsten spielen dabei eine wichtige Rolle. Der zweite Teil des Workshops beginnt ab ca. 14.30 Uhr und beinhaltet die Anwendung und Performance des Gelernten gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“. Diese Veranstaltung lässt einen lebendigen Austausch innerhalb der Generationen erwarten.
Seit dem Jahr 2014 finden die regelmäßigen Treffen zwischen den Berufsfachschülerinnen und -schülern mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ statt. Initiiert wurde das Projekt an der Werner-Heisenberg-Schule durch die Schulsozialarbeit der Schule.
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12. April 2018 - Im Rahmen der Beteiligung des GPR Klinikums an der bundesweiten Kampagne „Aktion Saubere Hände“ zur Verbesserung der Händedesinfektion wurde im März 2018 erneut das Bronze Zertifikat an Frau Doris Seidl, die staatlich anerkannte Hygienefachkraft des GPR Klinikums übergeben.
Ziel der Aktion ist es, die regelmäßige Händehygiene als Bestandteil der pflegerischen und ärztlichen Tätigkeit immer im Fokus zu haben, um die Übertragung von Krankheitserregern wirkungsvoll einzudämmen. Nach wie vor ist die richtige Händedesinfektion das wichtigste Instrument zur Vorbeugung von Infektionen im Krankenhaus. Daher gilt die Teilnahme an der „Aktion Saubere Hände“ als zuverlässiger Indikator der Hygienestandards einer medizinischen Einrichtung.
Das Zertifikat gilt bis Ende 2019. Damit wird offiziell bestätigt, dass das GPR Klinikum im Rahmen der „Aktion Saubere Hände“ erfolgreich Maßnahmen und Qualitätsstandards zur Verbesserung der Händedesinfektion umgesetzt hat.
Bei der „Aktion Saubere Hände“ wird unter anderem die Entwicklung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs über mehrere Jahre gemessen. Auch die Ausstattung der einzelnen Stationen mit Desinfektionsmittelspendern wird bei der Zertifizierung berücksichtigt. Um das Zertifikat zu erhalten, ist es wichtig, dass ein Lenkungsausschuss gebildet und alle Maßnahmen und Verbesserungen kontinuierlich erfasst werden. Daneben sind regelmäßige Hygieneschulungen sowie Aktionstage im teilnehmenden Krankenhaus zur Information von Beschäftigten, Patienten und Besuchern vorgesehen.
Die Berliner Charité legt alljährlich einen strengen Richtwert für die Händehygiene fest, der für alle teilnehmenden deutschen Kliniken gültig ist. Dieser Richtwert gibt vor, wie viel Desinfektionsmittel im Verhältnis zur Anzahl der Betten eines Hauses verbraucht werden sollte. Die Verbrauchdaten müssen jährlich nach Berlin übermittelt werden, wo sie dann einer strengen Prüfung unterliegen.
„Alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich verpflichtet, nach den höchsten Hygienestandards zu arbeiten und unser Hygieneteam ist permanent damit beschäftigt, das gesamte GPR Klinikum in diesem Bereich stetig zu verbessern. Dieses Zertifikat beweist, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr verantwortungsbewusst sind und die strengen Hygieneauflagen gründlich umsetzen“, erläuterte GPR Geschäftsführer Achim Neyer.
Das Risiko von vielen Krankheiten, die über sogenannte Tröpfchen- oder Schmierinfektionen übertragen werden, lässt sich durch eine einfache hygienische Händedesinfektion deutlich senken. Seit 2013 stehen berührungslose Hände-Desinfektionsmittel-Spender an den Ein- und Ausgängen sowie der Cafeteria des GPR Klinikums zur Verfügung, damit sich auch die Besucher beim Betreten und Verlassen des Gebäudes und vor dem Besuch der Cafeteria die Hände desinfizieren können. Das GPR Klinikum will damit bei den Besucherinnen und Besuchern ein Hygienebewusstsein schaffen und zeigen, wie einfache, aber trotzdem effektive Hygienemaßnahmen aussehen können, um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen. Zudem befinden sich bereits seit 2011 in allen Toiletten, in allen Patientenzimmern und an allen Stationseingängen im GPR Klinikum Hände-Desinfektionsmittel-Spender. Eine Erweiterung der berührungslosen Händedesinfektionsmittelspender ist auch in der Notaufnahme und Endoskopie erfolgt.
Hintergrund:
Die „Aktion Saubere Hände“ ist eine nationale Kampagne zur Verbesserung der Compliance der Händedesinfektion in deutschen Gesundheitseinrichtungen. Sie wurde am 1. Januar 2008, mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit, vom Nationalen Referenzzentrum für Surveillance nosokomialer Infektionen (NRZ), dem Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) sowie der Gesellschaft für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (GQMG) ins Leben gerufen. Für Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken in Deutschland ist es möglich, ein Zertifikat für die Teilnahme an der „Aktion Saubere Hände“ zu erwerben. Das Zertifikat dokumentiert die Teilnahme gilt für zwei Jahre.
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11. April 2018 - Die Geburt eines Kindes ist für die meisten Eltern ein überwältigendes Erlebnis. Es kann mit viel Freude, aber auch vielen Fragen, Befürchtungen oder Ängsten verbunden sein. Deshalb hat das GPR Klinikum die neue Stelle einer Babylotsin geschaffen, die durch Frau Kaja Maiwert-Voß seit 1. März besetzt ist. Als Babylotsin steht sie Familien in der ersten Zeit persönlich zur Seite, begleitet sie zu Ämtern, füllt mit ihnen gemeinsam Anträge aus und kennt die Beratungsstellen sowie Gesundheitsangebote, die sie unterstützen können.
Ihr beruflicher Werdegang führte die in Hagen (Westfalen) geborene 56-Jährige nach einer Ausbildung zur medizinisch-kaufmännischen Arzthelferin über eine Kinderarztpraxis in Ginsheim und eine allgemeinmedizinische Praxis in Wiesbaden schließlich 2011 zu einem Studium als Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin an der katholischen Fachhochschule in Mainz, das sie 2015 erfolgreich abschloss. Anschließend arbeitete sie als Sozialpädagogin bei La Casita (DRK) in Alzey, einer Einrichtung für betreutes Wohnen für psychisch kranke Mütter und Väter mit ihren Kindern. Ihre Verantwortungen lagen dabei in der persönlichen Betreuung und Unterstützung der Elternteile und bei der Findung in ein reguliertes Leben mit ihren Kindern. Hier konnte sie sich bereits zahlreiche Kompetenzen als Bezugsbetreuerin und in der Koordination von unterschiedlichen Institutionen aneignen.
„Spannend ist für mich die Möglichkeit, mein bisher angeeignetes Wissen und meine Erfahrungen im Bereich der Sozialpädagogik und der sozialen Arbeit als Babylotsin einzusetzen und weiterzuentwickeln. Durch meine langjährige Tätigkeit als Arzthelferin für Kinder und Erwachsene und mein spätes Studium habe ich viele, facettenreiche Erfahrungen gesammelt“, erklärt Kaja Maiwert-Voß ihre Beweggründe als Babylotsin zu arbeiten.
Im GPR Klinikum soll Kaja Maiwert-Voß als Babylotsin den Eltern bereits bei der Anmeldung und während des Klinikaufenthaltes als Ansprechpartnerin zur Seite stehen. Ihre Aufgabe ist es, Familien zu beraten und in die vorhandenen Netzwerke früher Hilfen zu „lotsen“. Durch eine rasche Kontaktaufnahme sollen Probleme, wie ungeklärte Formalitäten, eine nicht geregelte Nachsorge, psychische Probleme der Mutter oder familiäre Konfliktsituationen, in Angriff genommen werden.
„Das Programm „Babylotsin“ schließt die Lücke zwischen Gesundheitssystem und Familienhilfe zum Wohle des Kindes. Das Programm soll junge Familien stabilisieren und sie dazu befähigen, ihr Leben selbständig zu gestalten. Durch ihre Arbeit hier am GPR Klinikum hat unsere Babylotsin einen optimal geeigneten, niedrigschwelligen und nicht-stigmatisierenden Zugang zu den Familien. Die Überleitung in die Frühen Hilfen erfolgt dank unserer Babylotsin zeitnah und verlässlich. So können sich belastende Situationen innerhalb der Familien und eine damit einhergehende Gefährdung des Kindeswohls gar nicht erst verstetigen“, erklärt Bürgermeister Dennis Grieser, der Aufsichtsratsvorsitzende des GPR Gesundheits- und Pflegezentrums Rüsselsheim.
„Wir freuen uns sehr, dass wir das Projekt „Babylotse Rüsselsheim“ mit Frau Maiwert-Voß jetzt hier im GPR Klinikum etablieren können. Unsere neue Babylotsin entlastet das medizinische Personal zeitlich und mental und führt sowohl bei Patientinnen als auch den Mitarbeitern zu einer höheren Zufriedenheit. Dieses Programm ist für in der Region einzigartig und findet sich im gesamten Rhein-Main-Gebiet lediglich in Frankfurt wieder“, sagt GPR Geschäftsführer Achim Neyer.
Hintergrund
Das Programm „Babylotse“ richtet sich an Familien rund um Schwangerschaft und Geburt und möchte diese dabei unterstützen, mit dem Kind - eventuell auch trotz hoher Belastungen im Alltag - auf einen guten Weg zu gelangen, um also für das Kind möglichst gute Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Stiftung SeeYou hat das Programm 2007 in Hamburg entwickelt. Das Marienkrankenhaus Hamburg war dabei die erste Geburtsklinik mit Babylotsen. Eine wissenschaftliche Begleitung des Forschungsprojekts durch die Universität Hamburg sichert eine optimale Wirksamkeit für die Klienten. Die Teilnahme an dem Programm ist natürlich freiwillig.
Voraussetzung für eine Mitarbeit als Babylotsin ist ein abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik, der Sozialen Arbeit, der Pädagogik oder eine vergleichbare Ausbildung. Babylotsinnen sind speziell ausgebildet, um die Bedarfe von jungen Familien zu erkennen und behutsam auf sie einzugehen. Sie kennen sich im sogenannten „Frühe Hilfen Universum“ der Region gut aus und können Familien so gut dahin lotsen, wo man sie am besten beraten oder unterstützen kann. Dabei wird die Babylotsin schon einige wichtige Tipps zum Leben mit einem neugeborenen Kind geben können. Manchmal reicht es ja auch schon, mit einem offenen und geduldigen Menschen zu sprechen und so Klarheit in der oftmals recht verworrenen Situation rund um die Geburt eines Kindes zu schaffen.
An neun Hamburger Geburtskliniken sowie weiteren Standorten in Berlin, Wilhelmshaven, Münster, Dortmund, Halle, Lörrach, Castrop-Rauxel, Euskirchen und Hamm (derzeit 31 in sieben Bundesländern) unterstützen Babylotsen besonders belastete Familien schon vor respektive direkt nach der Entbindung. Derzeit verfügen im Rhein-Main-Gebiet nur Kliniken in Frankfurt (Bürgerhospital, Klinikum Frankfurt-Höchst, Krankenhaus Nordwest, Agaplesion Markus Krankenhaus, St. Elisabethen-Krankenhaus, Hospital zum Heiligen Geist, Krankenhaus Sachsenhausen und das Universitätsklinikum Frankfurt) über Babylotsen.
Das GPR Klinikum ist auf Anregung des Chefarztes der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Bernd Zimmer und des Chefarztes der Frauenklinik Professor Dr. Eric Steiner, an die Stiftung SeeYou herangetreten und hat in einer vertraglich festgelegten Kooperation das Projekt Babylotse Rüsselsheim ins Leben gerufen.
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9. April 2018 - Am Samstag, dem 21. April 2018, findet ab 8:30 Uhr im GPR Klinikum die nächste Veranstaltung der Reihe „Frühstücken wie ein Kaiser" statt. Wie gewohnt wird ein üppiges Frühstücksbüfett in der Cafeteria gleich hinter dem Haupteingang des GPR Klinikums - inklusive aller Getränke - zum Preis von 6,- Euro für alle Gäste angeboten. Das Parken auf dem Klinikparkplatz vor dem Haupteingang ist im Preis mit inbegriffen. Dem Frühstücksbüfett schließt sich ab 10:15 Uhr in der Cafeteria ein medizinischer Vortrag an.
Der Titel des Vortrages lautet: „Therapiemöglichkeiten bei Krampfadern und Besenreisern“
Etwa 60 Prozent aller Erwachsenen im Alter von 30 Jahren haben bereits Besenreiser, die jedoch in den meisten Fällen harmlos sind. Diese erweiterten Äderchen werden Varizen genannt und können ein erstes Anzeichen für eine vorhandene Venenschwäche sein. Mittlerweile sind Besenreiser aber effektiv behandelbar. Die Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie befasst sich unter anderem mit der Behandlung von Besenreisern, beispielsweise der Verödung entweder durch Medikamente oder eine hochmoderne Laseranwendung.
Etwa 60 Prozent aller Erwachsenen im Alter von 30 Jahren haben bereits Besenreiser, die jedoch in den meisten Fällen harmlos sind. Diese erweiterten Äderchen werden Varizen genannt und können ein erstes Anzeichen für eine vorhandene Venenschwäche sein. Mittlerweile sind Besenreiser aber effektiv behandelbar. Die Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie befasst sich unter anderem mit der Behandlung von Besenreisern, beispielsweise der Verödung entweder durch Medikamente oder eine hochmoderne Laseranwendung.
Etwa 60 Prozent aller Erwachsenen im Alter von 30 Jahren haben bereits Besenreiser, die jedoch in den meisten Fällen harmlos sind. Diese erweiterten Äderchen werden Varizen genannt und können ein erstes Anzeichen für eine vorhandene Venenschwäche sein. Mittlerweile sind Besenreiser aber effektiv behandelbar. Die Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie befasst sich unter anderem mit der Behandlung von Besenreisern, beispielsweise der Verödung entweder durch Medikamente oder eine hochmoderne Laseranwendung.
In seinem Vortrag wird Dr. med. Athanasios Liougkos MD, Oberarzt der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie, die Untersuchungsverfahren und Behandlungsmöglichkeiten bei Krampfadern und Besenreisern aufzeigen.
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9. April 2018 - Geselligkeit in froher Runde mit Tanzmusik und anregenden Gesprächen, dazu sind die Bewohnerinnen und Bewohner der GPR Seniorenresidenz "Haus am Ostpark" genauso eingeladen wie Angehörige und Freunde, wenn am Donnerstag, dem 19. April 2018, der Raum Haßloch wieder zum Tanzparkett wird.
Wie an jedem dritten Donnerstag des Monats, spielt Herr Otto Sommerlad zum Tanztee auf. Egal ob Foxtrott oder Walzer, von 15 bis 17 Uhr zeigt sich, wer sich mit Führungsqualitäten und Taktgefühl über die Tanzfläche bewegt. Dabei ist es unerheblich, ob man sich gut zu Fuß oder mit dem Rollstuhl der Musik widmet, denn der Spaß steht hier im Vordergrund.
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl, bei Kaffee und Kuchen oder auch einem Glas Wein, bestens gesorgt. Alle tanzenden Seniorinnen und Senioren, aber auch alle, die lieber zusehen und zuhören, sind hierzu herzlich eingeladen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher und wünschen gute Unterhaltung.
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3. April 2018 - Am Samstag, dem 14. April 2018, findet ab 8.30 Uhr in der Stadthalle in Walldorf (Waldstraße 100) zum zweiten Mal die neu aufgelegte Veranstaltung „Frühstücken wie ein Kaiser on Tour“ statt. Mit verschiedenen Gesundheitsvorträgen tourt das GPR Klinikum an mehreren Terminen durch die umliegenden Gemeinden und bietet vor Ort ab 8.30 Uhr ein reichhaltiges Frühstücksbüfett inkl. Getränke zum Preis von 6,- € an. Um 9.30 Uhr schließt sich dann ein interessanter Vortrag zur Gesundheit mit wechselnden Themen an.
Der Titel des Vortrages lautet: „Ein neues Hüftgelenk: Morgens kommen und abends nach Hause, wie geht das?“
Die Arthrose (Gelenkverschleiß) ist - insbesondere bei der älteren Generation - eine immer häufiger auftretende Erkrankung. Prinzipiell kann jedes Gelenk des Körpers von Arthrose betroffen sein, aber durch ihre anatomische Lage bedingt haben besonders die Gelenke der Beine, auf denen der überwiegende Teil des Körpergewichtes ruht, intensiven Belastungen standzuhalten ebenso wie die Hüftgelenke, an denen genauso häufig verschleißbedingte Erkrankungen auftreten. Was sich bei den OP-Techniken in den vergangenen Jahren verändert hat und was sich hinter dem Begriff „Rapid Recovery“ verbirgt, wird Dr. med. Manfred Krieger, Kooperationsarzt der Orthopädischen Klinik im GPR Klinikum, in seinem Vortrag umfangreich erläutern.
Nächster Termin:
23. Juni in Mörfelden (Bürgerhaus)
Myome - die häufigste gynäkologische Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter
März
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26. März 2018 - Am Montag, dem 9. April 2018, findet - wie gewohnt ab 15 Uhr - das Seniorencafé im Raum Haßloch der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ statt. Die Bewohnerinnen und Bewohner der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ und des Betreuten Wohnens sowie alle Seniorinnen und Senioren aus Rüsselsheim und Umgebung sind herzlich eingeladen, sich bei Kaffee, Tee und Kuchen zu treffen.
Im Seniorencafé, das jeweils am zweiten Montag im Monat stattfindet, wird im Anschluss an das Kaffeetrinken wieder ein Vortrag zu einem interessanten Thema angeboten.
Herr Gerhard P. Steil wird diesmal aus seinem Buch „Der Postbote im Taubengrund“ vergnügliche Geschichten und Gedichte vorlesen.
Herr Gerhard P. Steil hat bis zu seiner Pensionierung 50 Jahre als Postbote gearbeitet. Eine Auswahl seiner heiteren Geschichten und Gedichte aus dem Umfeld eines Postboten hat er in seinem Buch „Der Postbote im Taubengrund“ verarbeitet. Mit 47 Jahren begann er erste Gedichte zu schreiben. Viele seiner gereimten Geschichten erschienen nach und nach in Anthologien und den verschiedensten Printmedien. Nach Beendigung seines Berufslebens als Postbote hat er eine Auswahl seiner heiteren Erlebnisse in seinem Buch zusammengestellt. Die Besucherinnen und Besucher des Seniorencafés dürfen sich auf einen vergnüglichen Vortrag freuen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher und wünschen einen unterhaltsamen Nachmittag.
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21. März 2018 Frau Dr. Boschenrieder setzt sich nach 30-jähriger, erfolgreicher Tätigkeit zum 31. März zur Ruhe und übergibt die Praxis an ihre langjährige Kollegin und Kinderärztin Frau Tetyana Daum. Diese ist bereits seit sechs Jahren in der Praxis tätig und kennt somit die kleinen Patientinnen und Patienten. Auch das altbekannte Praxisteam und damit die gewohnten Ansprechpartnerinnen bleiben unter dem neuen Dach der Praxis weiterhin erhalten.
„Ich möchte mich sehr herzlich bei allen meinen kleinen Patientinnen und Patienten und natürlich auch deren Eltern für das Vertrauen bedanken, das sie mir über all die Jahre entgegengebracht haben. Ich bin sehr froh, dass ich die Praxis in die bewährten Hände von Frau Tetyana Daum übergeben kann. Mit ihr übernimmt eine Kollegin die Praxis, die bereits Erfahrung mit unseren Patientinnen und Patienten hat, so dass ich beruhigt meinen Ruhestand antreten kann“; erklärte Dr. Boschenrieder.
Frau Tetyana Daum ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin mit dem Schwerpunkt Kinderdiabetologie nach der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DEG). Frau Daum arbeitete bereits in Teilzeit in der Kinderarztpraxis und dem GPR Klinikum mit. Sie wird nach der Integration der Praxis in ein Medizinisches Versorgungszentrum des GPR als angestellte Ärztin praktizieren. Dadurch ist die pädiatrische Versorgung auch weiterhin auf einem hohen Niveau sichergestellt.
„Wir sind bestrebt, die ambulante kinderärztliche Versorgung in Rüsselsheim und Umgebung langfristig zu sichern, deshalb war es für uns ein naheliegender Schritt, hier unterstützend tätig zu werden. Durch die langjährige Mitarbeit von Frau Daum besteht bereits eine enge Verbindung. Für die Kinder und ihre Eltern wird sich nichts ändern. Frau Daum hat in den letzten Jahren alle Kinder bereits kennengelernt. Nur die Adresse wird für alle neu sein“, erklärte der für das Gebiet des MVZ zuständige Prokurist Stefan Keller.
Die Suche nach einem Nachfolger für ihre Kinderarztpraxis gestaltete sich für Frau Dr. Bo-schenrieder, wie für viele niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, leider sehr schwierig. Daher hat sich das GPR Klinikum nach intensiven Gesprächen bereit erklärt, die Praxis zu übernehmen. Mit dem Übergang der Praxis in das GPR MVZ steht ein Umzug in neue Räumlichkeiten in die August-Bebel-Straße auf das Gelände des GPR Klinikums in die ehemaligen Räumlichkeiten des GPR Ambulanten Pflegeteams bevor. Der neue Standort ist nur etwa 10 Fußminuten vom jetzigen entfernt. Aktuell werden die neuen Räume umgestaltet und eingerichtet. Angepasst an die Bedürfnisse einer Kinderarztpraxis entstehen eine Stillecke und Wickelbereiche, ein ansprechender Wartebereich mit Spielmöglichkeiten für kleinere und größere Kinder und moderne Untersuchungsräume. Die Praxis ist großzügig angelegt und barrierefrei erreichbar. In der Kinderarztpraxis wird den Familien das gesamte Spektrum der kinder- und jugendmedizinischen Versorgung wie Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und Akutbehandlungen angeboten.
„Bei der Übernahme von Praxen orientieren wir uns immer am Bedarf. Es geht hierbei zumeist um Praxen, bei denen Ärztinnen oder Ärzte in den Ruhestand gehen und trotz intensiver Suche keinen freiberuflichen tätigen Nachfolger finden“, so GPR Geschäftsführer Achim Neyer.
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20. März 2018 - Am 04. April 2018 startet das GPR Gesundheitscafé um 15.30 Uhr im GPR. Einlass ist ab 15.00 Uhr.
Thema dieser Veranstaltung: „Patientenverfügung - Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung“
Patienten haben das Recht, in persönlichen Angelegenheiten vorzusorgen: So auch im Fall der Geschäfts- oder Einwilligungsunfähigkeit infolge einer Krankheit oder hohen Alters. Hierfür bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Wann die Patientenverfügung sinnvoll ist, ob eine Vorsorgevollmacht mit zu berücksichtigen ist und wann die Betreuungsverfügung in Betracht zu ziehen ist, darüber werden die Gäste des Gesundheitscafés von Frau Dr. Christl Rumpf, Zahnärztin und Vorstandsmitglied der Hospizhilfe Rüsselsheim, Frau Elke Vester, ebenfalls Vorstandsmitglied der Hospizhilfe Rüsselsheim und Herr Christoph Harth, Jurist und Referent der GPR Geschäftsführung, kompetent informiert und stehen für Fragen zur Verfügung.
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16. März 2018 - Während des Sommerfestes in der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ im vergangenen Juni stellte Herr Friedrich Guha aus Bauschheim sein Fahrradrikscha-Projekt vor. Seine Idee: Eine Fahrradrikscha mit elektrischem Hilfsmotor (Pedelec-Rikscha) soll den Bewohnerinnen und Bewohner, die ihre Heimat in der Seniorenresidenz am Ostpark gefunden haben, eine Möglichkeit bieten, ihre Umgebung kennen zu lernen. Bei der Leitung der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“, dem Einrichtungsrat und dem Förderverein kam diese Idee sehr gut an, so dass beschlossen wurde, das Projekt im „Haus am Ostpark“ umzusetzen.
Bei einer Berliner Firma, die diese Fahrradrikschas importiert und nach Kundenwünschen umbaut, wurde Friedrich Guha fündig und bestellte dort das Gefährt für die stolze Summe von 5.000 Euro. Die Finanzierung erfolgte über Spenden der Stadtwerke Rüsselsheim, dem DEHOGA Hotel-und Gastronomieverband, Kreis Groß-Gerau, der Rüsselsheimer Volksbank, dem Restaurant Schaab Louis, dem Zweithaarstudio Anne-Trude-Zieres, den Damen des Lions-Club und dem Förderverein und der Strickgruppe „Strickliesel“ aus dem Haus am Ostpark.
Doch nur auf großzügige Spender wollte sich Friedrich Guha nicht verlassen, deshalb verkaufte er im Sommer dreimal pro Woche vor dem evangelischen Gemeindehaus in der Innenstadt Buttons sowie Polohemden, die mit einem nostalgischen Bild Rüsselsheims auf dem Rücken bedruckt waren und die das Logo des Hessentags auf der Brust zierte.
Die Rikscha wird in der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ fest stationiert sein, kann von dort aus genutzt werden, um mit den Seniorinnen und Senioren Ausflugsfahrten in die Rüsselsheimer Umgebung zu machen. Friedrich Guha will bei geeigneten Wetterbedingungen Rundfahrten für die Bewohnerinnen und Bewohner organisieren. Er hofft darauf, dass sich noch mehr Menschen finden, die ehrenamtlich mit den Seniorinnen und Senioren auf Tour gehen. Mit dem Radfahrer-Verein Opel 1888 Rüsselsheim e.V. hat er deshalb bereits Kontakt aufgenommen.
„Das breitgefächerte Freizeit- und Aktivangebot in der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ wird damit um eine weitere attraktive Facette bereichert. Mit der neuen Pedelec-Rikscha können unsere Bewohnerinnen und Bewohner bisher unbekannte Ecken in Rüsselsheim und Umgebung erkunden, oder aber altbekannte Orte wiederentdecken“, freut sich Einrichtungsleiter Eilert Kuhlmann.
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15. März 2018 - Die Geburt ist ein großer Schritt in eine neue Lebensphase für die Eltern und natürlich auch für das Neugeborene. Mit der Elternschule bietet das MutterKindZentrum im GPR Klinikum werdenden Eltern die Möglichkeit, sich durch eine Vielzahl von geeigneten Kursen auf die Geburt und die Zeit danach vorzubereiten.
Im April bietet das GPR Klinikum wieder einen Kurs zur Geburtsvorbereitung für Frauen an. Am 18. April startet jeweils mittwochs ein achtwöchiger Kurs, der im Bewegungsforum des GPR Klinikums stattfindet. Die Kurse werden von der leitenden Hebamme im GPR Klinikum Frau Katja Frank durchgeführt.
In diesem Kurs erhalten die werdenden Mütter Informationen zur Schwangerschaft, zur Geburt, zum Wochenbettverlauf und zum Stillen. Dazu gehören das Erlernen von Atemtechnik und Entspannungsübungen, die die Geburt erleichtern und den Geburtsfortschritt beschleunigen, sowie der Umgang mit Wehen und der Schmerzbewältigung.
Nächster Kurs im 1. Halbjahr 2018:
18. April bis 6. Juni 2018
Mittwochs von 19.15 - 20.45 Uhr im Bewegungsforum des GPR Klinikums
Kursgebühr: 120,- Euro
Telefonische Anmeldung über den Kreißsaal, Telefon: 06142 88-1941.
Die Gebühr ist bar am ersten Veranstaltungstag zu entrichten. Mit der Teilnahmebescheinigung kann der Betrag über die Krankenkasse erstattet werden. Das gesamte Kursprogramm der Elternschule ist im GPR Klinikum erhältlich oder auf der Homepage des GPR zu finden.
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15. März 2018 - Bauch und Beckenboden sind nach der Geburt noch geschwächt. Mit Rückbildungsgymnastik findet der Körper wieder zurück zur alten Form und zur stabilen Körpermitte. Mit diesem Kurs sollte in der 4. Bis 12. Woche nach der Geburt begonnen werden. Die Mütter können ihr Baby gerne zum Kurs mitbringen. Das Kind wird aber nicht mit in den Übungsablauf eingebunden.
Am 18. April startet jeweils mittwochs ein achtwöchiger Kurs, der im Bewegungsforum des GPR Klinikums stattfindet. Die Kurse werden von der leitenden Hebamme im GPR Klinikum Frau Katja Frank durchgeführt.
Katja Frank, die leitende Hebamme im GPR Klinikum
Nächster Kurs im 1. Halbjahr 2018:
18. April bis 6. Juni 2018
Mittwochs von 17.30 - 18.45 Uhr im Bewegungsforum des GPR Klinikums
Kursgebühr: 100,- Euro
Telefonische Anmeldung über den Kreißsaal, Telefon: 06142 88-1941.
Die Gebühr ist bar am ersten Veranstaltungstag zu entrichten. Mit der Teilnahmebescheinigung kann der Betrag über die Krankenkasse erstattet werden.
Mit der Elternschule bietet das MutterKindZentrum im GPR Klinikum werdenden Eltern die Möglichkeit, sich durch eine Vielzahl von geeigneten Kursen auf die Geburt und die Zeit danach vorzubereiten.
Das gesamte Kursprogramm der Elternschule ist im GPR Klinikum erhältlich oder auf der Homepage des GPR zu finden.
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14. März 2018 - GPR Geschäftsführer Achim Neyer wurde am vergangenen Freitag (9. März) in den Vorstand des Klinikverbundes Hessen e. V. gewählt. Damit gehören neben Achim Neyer auch Richard Kreutzer (Lahn-Dill-Kliniken GmbH) als Vorsitzender und Clemens Maurer (Klinikum Darmstadt GmbH) als Stellvertretender Vorsitzender sowie Karsten Honsel (Gesundheit Nordhessen Holding AG), Andreas Schwab (Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH), Christian Jostes (Hessenklinik Stadtkrankenhaus Korbach gGmbH), Reinhard Belling (Vitos GmbH, Kassel), PD Dr. Jan Hilligardt (Hessischer Landkreistag) und Dr. Ben Michael Risch (Hessicher Städtetag) dem Vorstand an.

„Ich freue mich sehr, dass mir die Mitglieder des Klinikverbundes e. V. das Vertrauen geschenkt haben. Für das GPR Klinikum bietet sich damit die große Chance, Themen, die für uns von besonderem Interesse sind, in Hessen bedeutender zu positionieren“, erklärte Achim Neyer.
Mit dem „Klinikverbund Hessen e. V.“ wurde 2013 ein Verband zur Interessenvertretung von Kliniken gegründet, dem öffentlich-rechtliche Krankenhäuser wie auch die Spitzenverbände in Hessen angehören. Insgesamt werden jährlich durch Häuser des Klinikverbundes Hessen mehr als 600.000 stationäre und 1.400.000 ambulante Patientinnen und Patienten versorgt. Mit einem hochwertigen Behandlungsangebot von der stationären Grundversorgung über Pflege, Notfallversorgung und Rehabilitation bis zur Spitzenmedizin bilden die öffentlich-rechtlichen Kliniken das Rückgrat der Krankenhausversorgung in Hessen. Zu den Mitgliedern zählen neben den Kliniken in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft - wie das GPR Klinikum - auch der Hessische Landkreistag, der Hessische Städtetag sowie der Hessische Städte- und Gemeindebund. Der Klinikverbund vertritt die wirtschaftlichen und politischen Interessen seiner Mitglieder. Der Klinikverbund Hessen e. V. entstand aus der 2006 gegründeten Klinikverbund Hessen GmbH, die sich stärker um wirtschaftliche Belange von kommunalen Kliniken bemüht und sich vor allem als gemeinsame Plattform für Beratungen, Wissensaustausch und Unterstützung durch die Schulung von Mitarbeitern gesehen hat.
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12. März 2018 - Das beliebte Müttercafé im GPR Klinikum unter der Leitung der Kinderkrankenschwestern Sandra Rohrbach und Monja Giebe findet auch weiterhin alle 14 Tage von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr jeweils dienstags in der ehemaligen Kapelle des GPR Klinikums, die zu einem Bewegungs- und Gymnastikraum umgebaut wurde und jetzt den Namen „Bewegungsforum“ trägt, statt.
Das Angebot beschränkt sich - wie es der Name vermuten lassen könnte - jedoch nicht nur auf den weiblichen Elternteil. Mütter und natürlich auch Väter können sich in einer gemütlichen Runde bei Kaffee und Kuchen mit anderen Eltern austauschen, während die Kinder im Alter bis zu zwei Jahren miteinander spielen und Spaß haben. Ganz ungezwungen können so Infos zu Erziehungsfragen und Freizeitaktivitäten ausgetauscht werden. Es sollten Hausschuhe oder dicke Socken mitgebracht werden, da der Raum nicht mit Straßenschuhen betreten werden darf. Die beiden Leiterinnen stehen ebenfalls gerne mit Rat zur Seite. Als Kinderkrankenschwestern bringen sie Erfahrung und Fachwissen mit.
Für alle Fragen rund ums Kind finden die Eltern jederzeit ein offenes Ohr. Zudem ist bei jedem Termin ein Kinderarzt oder eine Kinderärztin des GPR Klinikums anwesend und gibt wertvolle Informationen zu kind- und elternrelevanten Themen weiter.
Termine Müttercafé 2018(in geraden Kalenderwochen)
2. Quartal 2018
03. April und 17. April
15. Mai und 29. Mai
12. Juni und 26. Juni
Bei Rückfragen gibt Sandra Rohrbach (Telefon: 06142 88-1942) gerne Auskunft.
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7. März 2018 - Am Samstag, dem 17. März 2018, findet ab 8:30 Uhr im GPR Klinikum die nächste Veranstaltung der Reihe „Frühstücken wie ein Kaiser" statt. Wie gewohnt wird ein üppiges Frühstücksbüfett in der Cafeteria gleich hinter dem Haupteingang des GPR Klinikums - inklusive aller Getränke - zum Preis von 6,- Euro für alle Gäste angeboten. Das Parken auf dem Klinikparkplatz vor dem Haupteingang ist im Preis mit inbegriffen. Dem Frühstücksbüfett schließt sich ab 10:15 Uhr in der Cafeteria ein medizinischer Vortrag an.
Der Titel des Vortrages lautet: „Kleine Schnitte große Schritte - zurück zur Schmerzfreiheit und Lebensqualität.“ - Wann ist welche Therapie nötig?“
Die im GPR Klinikum durchgeführten modernen minimalinvasiven Therapieverfahren unter Schonung der Muskulatur bei Arthrose des Hüft- und Kniegelenkes erlauben eine sehr schnelle Rehabilitation und sehr kurze Krankenhausaufenthalte. Ein auf den Patienten abgestimmtes Programm „Rapid Recovery“, das heißt die schnelle Genesung, ist seit Jahren der Standard im GPR Klinikum, und erlaubt dem Patienten sich schnell wieder zu Hause und in seinem Alltag schmerzfrei zu bewegen.
In ihrem Vorträgen werden Dr. med. Christoph Meister und Holger Falk, Kooperationsärzte der Orthopädischen Klinik im GPR Klinikum, die Untersuchungsverfahren und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen.
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6. März 2018 - Zum mittlerweile sechzehnten Mal nimmt das GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim am Girls’/Boys‘ Day - dem bundesweiten Berufsorientierungstag - teil. Insgesamt werden am Morgen des 26. April 2018 wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler erwartet, die im GPR Klinikum ihren Berufsorientierungstag im Gesundheits- und Sozialwesen absolvieren.
Die Teilnehmer im Alter zwischen zehn und siebzehn Jahren können in eine breite Palette von Berufen und Abteilungen Einsicht nehmen. Neben verschiedenen Stationen des GPR Klinikums stehen unter anderem Plätze im Therapiezentrum PhysioFit, dem Labor und der Kliniklogistik zur Verfügung. Interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer können auch einen Blick in die Arbeit der Verwaltung des GPR Klinikums werfen. Sogar verschiedene medizinische Bereiche, wie beispielsweise die kardiologische Abteilung, sorgen für spannende Einblicke in ihre Arbeitswelt.
Der Girls’ und Boys’ Day beginnt am 26. April 2018 um 08.30 Uhr im GPR Klinikum. Nach der Begrüßung und ausführlichen Instruktionen zum Thema Datenschutz haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, die verschiedenen Arbeitsbereiche unter Anleitung zu besuchen. Den Abschluss des Berufserlebnistages bildet ein gemeinsames Mittagessen, das zum Austausch des Gesehenen und Erlebten untereinander einlädt.
„Die Mädchen und Jungen erhalten die Möglichkeit in den unterschiedlichsten Bereichen den dort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Schulter zu blicken, Fragen zu stellen und sofern dies möglich ist, auch selber aktiv zu werden. Mit unserer Teilnahme wollen wir die große Bandbreite an Berufen im GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim aufzeigen und zugleich einen Beitrag für die zukünftige berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler leisten. Eventuell sehen wir den einen oder anderen Teilnehmer nach dem Schulabschluss als Auszubildenden wieder“, so Achim Neyer, Geschäftsführer des GPR Gesundheits- und Pflegezentrums Rüsselsheim.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine schnelle Anmeldung ratsam, da die Nachfrage auch dieses Jahr wieder besonders groß sein dürfte.
Anmeldung für den Girls‘/Boys‘ Day im GRP
Interessierte Mädchen und Jungen können sich ab sofort ausschließlich auf der Homepage des GPR Gesundheits- und Pflegezentrums Rüsselsheim (www.gp-ruesselsheim.de) online anmelden. Ab sofort wird auf der Startseite der GPR-Homepage ein Anmeldebutton eingestellt sein, der auf ein Online-Anmeldeformular führt.
Eine telefonische Anmeldung ist nicht möglich.
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5. März 2018 - Am Samstag, dem 10. März 2018, findet ab 8.30 Uhr im Bürgerhaus in Worfelden (Hermann-Schmitt-Straße 30) zum zweiten Mal die neu aufgelegte Veranstaltung „Frühstücken wie ein Kaiser on Tour“ statt. Mit verschiedenen Gesundheitsvorträgen tourt das GPR Klinikum an mehreren Terminen durch die umliegenden Gemeinden und bietet vor Ort ab 8.30 Uhr ein reichhaltiges Frühstücksbüfett inkl. Getränke zum Preis von 6,- €. Um 9.30 Uhr schließt sich dann ein interessanter Vortrag zur Gesundheit mit wechselnden Themen direkt an.
Der Titel des Vortrages lautet: „Therapiemöglichkeiten bei Krampfadern und Besenreisern“
Etwa 60 Prozent aller Erwachsenen im Alter von 30 Jahren haben bereits Besenreiser, die jedoch in den meisten Fällen harmlos sind. Diese erweiterten Äderchen werden Varizen genannt und können ein erstes Anzeichen für eine vorhandene Venenschwäche sein.
Mittlerweile sind Besenreiser aber effektiv behandelbar. Die Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie im GPR Klinikum befasst sich unter anderem mit der Behandlung von Besenreisern, beispielsweise der Verödung entweder durch Medikamente oder eine hochmoderne Laseranwendung. Nach seinem Vortrag beantwortet Dr. med. Athanasios Liougkos MD, Oberarzt der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie im GPR Klinikum die Fragen der anwesenden Gäste.
Weitere Termine
14. April in Walldorf (Stadthalle)
Ein neues Hüftgelenk: Morgens kommen und abends nach Hause, wie geht das?
23. Juni in Mörfelden (Bürgerhaus)
Myome - die häufigste gynäkologische Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter
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5. März 2018 - Unter dem Motto „Leben mit Krebs“ bietet das GPR Klinikum am Mittwoch, den 14. März 2018 eine kostenfreie Bürgerveranstaltung speziell für onkologische Patienten und deren Angehörige an. In der Cafeteria des GPR Klinikums wird von 18 bis 19 Uhr ein Vortrag zum Thema: „Ernährung bei Krebs - von Geschmacksveränderung bis Ernährungstipps“ stattfinden.
Die Diagnose Krebs bedeutet für Patient und deren Angehörige einen großen Einschnitt im Leben. Deshalb ist es gerade dann besonders wichtig, sich richtig und ausgewogen zu ernähren. Ein guter Ernährungszustand ist bei der Behandlung von Krebs sehr wichtig. Es ist entscheidend auf den Ernährungszustand zu achten und Gewichts- und Kräfteverluste im Verlauf der Erkrankung entgegenzuwirken. Die Ernährung kann die Therapie unterstützen und zur Genesung beitragen. Referentinnen sind Frau Konstanze Waldhaus, onkologische Fachpflegekraft im GPR Klinikum und Frau Christine Nolle-Schmid, Ernährungsberaterin/DGE.
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Beim dreizehnten Selbsthilfe-Gesundheitstag der Selbsthilfegruppen Arbeitsgemeinschaft (SHG AG) am 10. März von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr in der Fachhochschule Rhein-Main in Rüsselsheim wird auch wieder das GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim vertreten sein. Die Besucherinnen und Besucher erwartet an den Ständen des GPR ein informatives, teilweise auch unterhaltsames Angebot zum Thema Gesundheit.
Das GPR Therapiezentrum PhysioFit bietet vor Ort ein Mitmach-Angebot: „Theraband - einfach und effektiv - Übungen auch für zuhause“, welches von Physiotherapeutin Linda Krächel präsentiert wird. Interessierte sollten bequeme Kleidung tragen, die Therabänder werden kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Auch das „Haus am Ostpark“ wird vor Ort vertreten sein. Ein Glücksrad am Stand lädt zum Mitmachen ein, auf die glücklichen Gewinner warten zahlreiche kleine Präsente.
Das GPR Ambulante Pflegeteam (APT) informiert über das Spektrum der häuslichen Alten- und Krankenpflege. Das APT bietet neben der mobilen Pflege umfangreiche Beratungsleistungen an, zum Beispiel bei Fragen der Organisation und der Finanzierung der Pflege und organisiert den Mobilen Mahlzeiten-Service „Essen auf Rädern".
Ebenfalls vor Ort anwesend werden auch Vertreterinnen der „Helfergruppe“ sein - wer Interesse hat sich ehrenamtlich zu engagieren, kann sich an dem Tag völlig unverbindlich über diese wichtige, für die Patienten wertvolle Tätigkeit informieren.
„Der Selbsthilfe-Gesundheitstag ist eine wichtige Veranstaltung, die aus Rüsselsheim nicht mehr wegzudenken ist. Wir beteiligen uns jedes Jahr aufs Neue gerne, um der Bevölkerung einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten des GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim zu ermöglichen“, erklärte Achim Neyer, der Geschäftsführer des GPR Gesundheits- und Pflegezentrums Rüsselsheim.
Februar
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Geselligkeit in froher Runde mit Tanzmusik und anregenden Gesprächen, dazu sind die Bewohnerinnen und Bewohner der GPR Seniorenresidenz "Haus am Ostpark" genauso eingeladen wie Angehörige und Freunde, wenn am Donnerstag, dem 15. März 2018, der Raum Haßloch wieder zum Tanzparkett wird.
Wie an jedem dritten Donnerstag des Monats, spielt Herr Otto Sommerlad zum Tanztee auf. Egal ob Foxtrott oder Walzer, von 15 bis 17 Uhr zeigt sich, wer sich mit Führungsqualitäten und Taktgefühl über die Tanzfläche bewegt. Dabei ist es unerheblich, ob man sich gut zu Fuß oder mit dem Rollstuhl der Musik widmet, denn der Spaß steht hier im Vordergrund.
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl, bei Kaffee und Kuchen oder auch einem Glas Wein, bestens gesorgt. Alle tanzenden Seniorinnen und Senioren, aber auch alle, die lieber zusehen und zuhören, sind hierzu herzlich eingeladen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher und wünschen gute Unterhaltung.
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23. Februar 2018 - Der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie des GPR Klinikums unter der Leitung von Chefarzt Dr. Michael Habekost steht für minimalinvasive Operationen jetzt ein Video-Laparoskopie-System der neuesten Generation zur Verfügung. Durch die dreidimensionale Darstellung des Operationsfeldes sind die Eingriffe noch exakter und sicherer möglich. Zusätzlich verfügt das System über eine Fluoreszenzbildgebung, die in der laparoskopischen Chirurgie eingesetzt wird, um die visuelle Darstellung zu verbessern und intraoperativ detailliertere anatomische Informationen zu erhalten.
Bei sogenannten „Schlüssellochoperationen (Laparoskopie)“ werden über wenige kleine Hautschnitte eine Miniaturkamera und die endoskopischen Instrumente in den Bauch eingeführt. Die Bauchhöhle wird mit Kohlendioxid gefüllt, um dem Operateur eine bessere Sicht zu bieten, die nach bisherigem Technologiestandard allerdings nur zweidimensional verfügbar war.
„Neben den generellen auch schon bei 2D-Systemen bestehenden Vorteilen laparoskopischer Eingriffe, wie vergleichsweise geringe postoperative Schmerzen und eine schnelle Genesung durch die nur kleinen Hautschnitte - bietet die 3D-Laparoskopie eine bessere Visualisierung. Mit der dreidimensionalen Darstellung in HD ist es nun möglich, feinste Strukturen, wie Gefäße und Nerven sicher zu identifizieren, darzustellen und zu schonen“, erklärt Dr. Michael Habekost.
Alle an der Operation Beteiligten tragen Polarisationsbrillen, ähnlich jenen, die man aus 3D-Spielfilmen im Kino oder vom heimischen Fernseher kennt. Diese erzeugen beim Blick auf den Monitor die gewünschte Tiefenwirkung, erlauben aber ansonsten eine normale Sicht. Die Plastizität der Bilder vereinfacht das Einschätzen von Abständen der anatomischen Strukturen sowie der Instrumente zueinander, das laparoskopische Nähen ist deutlich einfacher. Auch eine detaillierte Nahbetrachtung kleinster Bereiche ist bei der hohen Auflösung problemlos möglich.
Die neue Laparoskopie-Einheit beherbergt noch eine weitere technische Neuerung: Bei dem Einsatz der Fluoreszenzbildgebung wird der fluoreszierende Farbstoff Indocyaningrün (ICG) in den menschlichen Blutkreislauf injiziert, der praktisch keinerlei Nebenwirkungen hat. Die Fluoreszenz des ICG wird durch Nahinfrarot (NIR)-Licht angeregt und kann entweder mittels einer Xenon-Lichtquelle oder einem NIR-Laser erfolgen. Die Fluoreszenz wird mit speziellen Endoskopen und Kameras aufgenommen und auf einem Standardmonitor wiedergegeben. Dies Ermöglicht die Identifizierung von anatomischen Strukturen, in denen sich der Farbstoff gesammelt hat (z.B. Gallengänge, Gefäße, Lymphknoten,etc.). ICG-Fluoreszenz ermöglicht die Visualisierung der Anatomie des Gallensystems und des Gallenflusses, die intraoperative Beurteilung des Lymphflusses, das Mapping des Wächterlymphknotens, die Identifizierung der Gefäßanatomie und die Perfusionsbeurteilung von Organen und des Darms.
„Mit diesem innovativen 3D-Endoskopiesystem und der Möglichkeit zur Fluoreszenzbildgebung können wir unseren Patientinnen und Patienten eine weitere Verbesserung der chirurgischen Möglichkeiten im GPR Klinikum anbieten. Operationen können mit höchster Präzision durchgeführt werden und werden für unsere Patienten noch sicherer. Von der schonenden Präparation mit der 3D-Technik werden besonders viele unserer Darmkrebspatienten profitieren. Die Notwendigkeit großer „Bauchschnitte“ in der Darmchirurgie ist mit der rasanten Entwicklung in der Laparoskopie deutlich rückläufig. Das GPR Klinikum investiert jährlich mehr als 2 Millionen Euro in die Verbesserung der medizinischen Infrastruktur und sorgt damit für eine stetige Weiterentwicklung der Versorgung. Besonders erfreulich ist hier die Investition in die Behandlungssicherheit und es bestätigt unseren Kurs so wie dies bereits in der externen KTQ-Prüfung bestätigt wurde, in der wir in der letzten Zertifizierung einen Platz landesweit unter den besten zehn Prozent belegen konnten“, ergänzte Achim Neyer, Geschäftsführer des GPR Gesundheits- und Pflegezentrums Rüsselsheim.
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22. Februar 2018 - Die Freunde klassischer Chormusik dürfen sich auf einen musikalischen Hochgenuss freuen, denn am Freitag, den 9. März 2018, um 18:00 Uhr wird der Kirchenchor der evangelischen Bonhoeffergemeinde Rüsselsheim in der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark" ein kostenloses Chorkonzert veranstalten.
Das Konzert in der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ ist Teil der Festreihe in diesem Jahr aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Kirchenchors der Bonhoeffergemeinde. Thematisch geht es in den verschiedenen Liedblöcken um Trost und Zuversicht, Geborgenheit in Gott, Lob und Dank, Frieden. Als Solisten werden Christine Knoth und Melanie Belisario auftreten. Die musikalische Leitung hat Thomas Sauer.
Der Eintritt ist frei und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark" freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher und wünschen gute Unterhaltung.
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21. Februar 2018 - Zweimal im Monat, jeweils am ersten und dritten Donnerstag, bietet das GPR Klinikum Bürgerveranstaltungen speziell für junge und werdende Eltern an.
Am 1. und 15. März finden wieder zwei erweiterte Elterninformationsabende in der Cafeteria des GPR Klinikums mit jeweils einem Vortrag um 18.30 Uhr - gefolgt von einer Kreißsaalführung um 19 Uhr - statt.
Der Vortrag wird vom medizinischen Fachpersonal der Frauenklinik, der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin oder ausgewählten Experten vorgetragen. Die anschließende Kreißsaalführung wird informativ durch eine Hebamme und den Chefarzt der Frauenklinik des GPR Klinikums begleitet.
Nächste Termine und Themen:
Donnerstag, 1. März - Vortrag: „Keine Angst, wenn das Baby schreit“
Donnerstag, 15. März - Vortrag: „Kinderwagen - mit dem Kind unterwegs“
Interessierte und zukünftige Eltern sind herzlich eingeladen, an den informativen Vorträgen teilzunehmen. Selbstverständlich kann die Kreißsaalführung auch ohne Teilnahme am jeweiligen Vortrag besucht werden.
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15. Februar 2018 - Die I. Medizinische Klinik unter der Leitung von Chefarzt Professor Dr. Dimitri Flieger wird seit Dezember 2017 im Bereich der Onkologie durch Frau Dr. Pakhshan Farshi als neue Oberärztin verstärkt. Dr. Farshi wurde in Bookan (Iran) geboren und wuchs dort auf. 1999 kam sie nach Köln und begann 2001 mit ihrem Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln, das sie 2008 erfolgreich abschloss. Die 40-Jährige arbeitete von 2008 bis 2010 als Assistenzärztin im St. Marien Krankenhaus in Siegen in den Abteilungen Hämatologie und Onkologie. Anschließend war sie zwei Jahre lang als Assistenzärztin am Evangelischen Krankenhaus in Düsseldorf in der Kardiologie und Gastroenterologie tätig und wechselte dann in die Kliniken Essen-Süd, wiederum als Assistenzärztin in den Fächern Hämatologie und Onkologie und betreute zudem eine Palliativ-Station mit vier Betten. Dort legte sie auch im Jahr 2014 in diesen Bereichen ihre Facharztprüfung ab. Vor ihrem Wechsel in das GPR Klinikum war sie seit 2015 als Fachärztin im Universitätsklinikum Frankfurt am Main beschäftigt.
„In der Uniklinik Frankfurt war ich in der Stammzellentransplantation tätig und stellte die ambulante Nachsorge sicher. Hier im GPR Klinikum habe ich die Chance, mich jetzt auch wieder fachlich etwas breiter aufstellen zu können und an die Erfahrungen meiner Assistenzzeit anzuknüpfen. Besonders wichtig ist für mich, dass es hier Möglichkeiten in der hämatologischen Diagnostik gibt. Ich bin überzeugt, meine Erfahrungen umfassend und nützlich einbringen zu können und arbeite hier in einem sehr engagierten und netten Team“, so Dr. Pakhshan Farshi.
Ursprünglich hatten ihre Eltern ein Physikstudium für sie ins Auge gefasst, weil diese Naturwissenschaft während ihrer Schulzeit zu ihren besten Fächern zählte. Doch eigentlich war sie schon immer sehr an der Medizin interessiert und als sie zum Studium nach Köln kam, entschloss sie sich kurzfristig das Fach zu wechseln und mit einem Medizinstudium zu beginnen. Einer der lediglich fünf vorgehaltenen Studienplätze für ausländische Studenten ging an Dr. Farshi. Nach einem sechsmonatigen Deutsch-Intensivkurs und zwei Semestern Studienkolleg zur Vorbereitung begann sie mit ihrem Studium. Im fünften Semester stand klinische Chemie auf dem Lehrplan; in dieser Zeit entdeckte sie ihr besonderes Interesse für die Hämatologie und Onkologie, als sie sich intensiv mit der Bildung von Leukämiezellen beschäftigte. Dies wurde im weiteren Verlauf des Studiums ihr „Steckenpferd“ und klinische und statistische Forschungsarbeiten zu diesem Gebiet auch das Thema ihrer Dissertation.
„Es freut uns sehr, dass wir Frau Dr. Farshi für unsere Onkologie gewinnen konnten. Sie ist eine sehr sympathische und offene Ärztin, was insbesondere in der Onkologie für die Patienten und Angehörigen sehr wichtig ist. Durch ihre Arbeit an namhaften Krankenhäusern, speziell der Universitätsklinik in Frankfurt am Main, verfügt sie über ein breites fachliches Spektrum. Dies macht sie zu einer echten Bereicherung sowohl in medizinischer als auch menschlicher Hinsicht“, erklärte Achim Neyer, der Geschäftsführer des GPR.
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14. Februar 2018 - Am Montag, dem 5. März 2018 findet - wie gewohnt ab 15 Uhr - das Seniorencafé im Raum Haßloch der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ statt. Die Bewohnerinnen und Bewohner der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ und des Betreuten Wohnens sowie alle Seniorinnen und Senioren aus Rüsselsheim und Umgebung sind herzlich eingeladen, sich bei Kaffee, Tee und Kuchen zu treffen.
Im Seniorencafé, das jeweils am zweiten Montag im Monat stattfindet, wird im Anschluss an das Kaffeetrinken wieder ein Vortrag zu einem interessanten Thema angeboten.
Herr Egon Bornwasser referiert diesmal über das Thema: „Die Ausflüge der Bewohnerinnen und Bewohner 2017"
Egon Bornwasser, der alle Ausflüge begleitete und viele Fotos und Videos erstellt hatte, nimmt alle Gäste mit auf eine Reise zu den Ausflugsorten der Bewohnerinnen und Bewohner im Jahr 2017. Die Gruppen besuchten den Palmengarten in Frankfurt, die Domäne Mechtildshausen in Wiesbaden, das Bioversum in Kranichstein und das Hofgut Oberfeld bei Darmstadt. Die Bilder und Videos werden am Seniorencafé den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Gästen präsentiert. Alle Gäste können wie immer nach dem Vortrag, das Thema im persönlichen Gespräch mit dem Referenten vertiefen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher und wünschen einen informativen Nachmittag.
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6. Februar 2018 - Am Samstag, dem 17. Februar 2018, findet ab 8.30 Uhr im GPR Klinikum die nächste Veranstaltung der Reihe „Frühstücken wie ein Kaiser" statt. Wie gewohnt wird ein Frühstücksbüfett in der Cafeteria gleich hinter dem Haupteingang des GPR Klinikums - inklusive aller Getränke - zum Preis von 6,- Euro für alle Gäste angeboten. Das Parken auf dem Klinikparkplatz vor dem Haupteingang ist im Preis mit inbegriffen. Dem Frühstücksbüfett schließt sich ab 10.15 Uhr in der Cafeteria ein medizinischer Vortrag an.
Der Titel des Vortrages lautet: „Ein neues Hüftgelenk: Morgens kommen und abends nach Hause, wie geht das?“
Die Arthrose (Gelenkverschleiß) ist - insbesondere bei der älteren Generation - eine immer häufiger auftretende Erkrankung. Prinzipiell kann jedes Gelenk des Körpers von Arthrose betroffen sein, aber durch ihre anatomische Lage bedingt haben besonders die Gelenke der Beine, auf denen der überwiegende Teil des Körpergewichtes ruht, intensiven Belastungen standzuhalten ebenso wie die Hüftgelenke, an denen genauso häufig verschleißbedingte Erkrankungen auftreten. Was sich bei den OP-Techniken in den vergangenen Jahren verändert hat, und was sich hinter dem Begriff „Rapid Recovery“ verbirgt, wird Dr. med. Manfred Krieger, Kooperationsarzt der Orthopädischen Klinik im GPR Klinikum in seinem Vortrag umfangreich erläutert.
Anschließend an den Vortrag beantwortet der Referent gerne die Fragen der Anwesenden.
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2. Februar 2018 - Sie sind immer dort, wo sie gebraucht werden und helfen bei allen kleinen und manchmal auch etwas größeren Problemen. Seit mittlerweile 35 Jahren hat sich die Helfergruppe des GPR Klinikums dem Dienst am Patienten verschrieben. An jedem Vormittag sind die Damen im GPR Klinikum unterwegs und erfreuen die Patientinnen und Patienten mit kleinen Besorgungen und diversen Hilfestellungen.

Wer immer für andere da ist, soll und muss sich selbst auch einmal etwas Gutes tun: Der jährliche Ausflug der Helfergruppe des GPR Klinikums führte 15 der derzeit 20 Helferinnen im August mit Bus, Schiff und Eisenbahn in das UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal nach Bacharach.
Nach der Fahrt mit dem Bus nach Mainz ging es auf dem Schiff weiter nach Bacharach. Die dreistündige Bootstour führte die Gruppe an vielen bekannten Orten, wie beispielsweise dem Mainzer Rathaus, dem Biebricher Schloss und dem Niederwald-Denkmal in Rüdesheim, vorbei, die diesmal aus einer anderen Perspektive begutachtet werden konnten. In Bacharach spazierte die Gruppe durch die zahlreichen engen Gässchen entlang der Stadtmauer mit dem Münzturm zum gemeinsamen Mittagessen in das „Alte Haus“, das 1568 erbaut wurde. Anschließend ging es zum Holztor, dann durch den Malerwinkel zur evangelischen Kirche „St. Peter“ und von dort zur „Wernerkapelle“, einem Kleinod der rheinischen Hochgotik. Das Markttor und das Rathaus, die in der ehemaligen kurpfälzischen Kellerei untergebracht sind, bildeten den Abschluss der Besichtigungstour. Der Ausflug endete beim gemeinsamen Abendessen im „Weingut Karl Heidrich“. Anschließend ging es mit der Bahn zurück nach Rüsselsheim.
Wie alle ehrenamtlichen Dienste sucht auch die Helfergruppe im GPR Klinikum dringend neue Mitglieder. Derzeit sind 20 Frauen in der Helfergruppe tätig, doch die Gruppe soll wieder auf 30 ehrenamtliche Helferinnen wachsen können, um die vielen Aufgaben auch weiterhin mit einem hohen Maß an Feingefühl, Sensibilität und Geduld bewältigen zu können. Besonders für den Dienst an den Freitagen fehlt es derzeit an Mitstreiterinnen. An den Wochentagen sind jeweils fünf Helferinnen am Vormittag von 8 bis 12 Uhr im Einsatz. Jede der Helferinnen hat nur an einem Tag der Woche Dienst und sollte für einen weiteren Ersatzdienst zur Verfügung stehen, was allerdings in der Regel nur alle zwei bis drei Monate vorkommt.
Wer Interesse hat, sich an einem Vormittag in der Woche ehrenamtlich in der Helfergruppe des GPR Klinikums zu engagieren, kann bei Frau Trude Schardt unter 06145 6719 oder bei Frau Giesela Löscher unter 06142 71860 Informationen erhalten.
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1. Februar 2018 - Fachärzte mit spezieller Qualifikation zur vorgeburtlichen Ultraschalldiagnostik gehören zu den Spezialisten, die nicht ohne weiteres in jedem Krankenhaus zu finden sind. Aus diesem Grund freut sich das GPR Klinikum besonders, dass mit Dr. Yasser Talab jetzt ein neuer Oberarzt mit eben dieser Qualifikation das Team der Frauenklinik unter der Leitung von Chefarzt Professor Dr. Eric Steiner seit 1. Januar dieses Jahres verstärkt.
Damit verfügt - neben Professor Dr. Eric Steiner - Dr. Talab als zweiter Mediziner der Frauenklinik über die Qualifikation pränataler Ultraschalluntersuchungen der Stufe DEGUM II. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) hat die Ultraschalldiagnostik in mehrere Stufen unterteilt. Jede Stufe setzt eine besondere Qualifikation des Untersuchers voraus. Bei der DEGUMStufe II werden sehr hohe Anforderungen an die Qualifikation des Arztes gestellt. Um diese Stufen zu erlangen, müssen die Mediziner eine definierte Anzahl von Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen sowie festgelegte Mindestzahlen von Untersuchungen vorweisen.
Die weiterführende sonographische Diagnostik gemäß der DEGUM Stufe II dient schwerpunktmäßig der Erkennung fetaler Entwicklungsstörungen. Beispielsweise bedingen angeborene Herzfehler nach wie vor eine hohe Krankheits- und Sterblichkeitsrate , so dass eine vorgeburtliche Erkennung eines möglichen Herzfehlers diese Komplikationen senken kann. Um kindliche Fehlbildungen möglichst frühzeitig zu entdecken, ist entscheidend, ob werdende Mütter umfassende Organultraschalluntersuchungen wahrnehmen. Mit der feindiagnostischen Untersuchung um die 20. Schwangerschaftswoche kann mit sehr hoher Sicherheit festgestellt werden, ob mit der körperlichen Entwicklung des Kindes alles in Ordnung ist.
„Es freut uns sehr, dass wir Herrn Dr. Talab für unsere Frauenklinik gewinnen konnten. Er ist ein sehr erfahrener Mediziner sowohl auf dem Gebiet der Frauenheilkunde als auch der Perinatalmedizin. Mit ihm haben wir das Spektrum unseres perinatalen Schwerpunktes mit angeschlossener Kinderintensivstation bereichert und sorgen damit für eine optimale und sichere Vor- und Nachsorge im Bereich der Geburtshilfe“, erklärte Achim Neyer, der Geschäftsführer des GPR.
Der 47-Jährige dreifache Familienvater studierte Medizin an der Universität in Kairo (Ägypten) und arbeitete von 1998 bis 2000 als Assistenzarzt am Helwan Krankenhaus für Gynäkologie und Geburtshilfe in Kairo. Anschließend war er als Assistenzarzt an der Universitäts-Frauenklinik in Kiel tätig, wo er auch promovierte. Im Jahr 2002 legte er seine Facharztprüfung vor der Ärztekammer Schleswig-Holstein ab. Von 2003 bis 2008 praktizierte er als Facharzt im Borromäus-Hospital in Leer und absolvierte dort eine Weiterbildung mit den Schwerpunkten Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Im Anschluss war er als Oberarzt in dem Perinatalzentrum des Jung-Stilling-Krankenhauses in Siegen, wo er 2010 auch das DEGUM II-Zertifikat erwarb. Es folgte eine zusätzliche Weiterbildung in der Geburtshilfe und perinatalen Medizin, ehe es ihn wieder nach Kairo zog, wo er im Dar-alteb Kinderwunsch Zentrum arbeitete. Von 2013 bis 2017 betrieb er in Kairo eine Privatpraxis und war zudem Belegarzt. Sein Weg zurück nach Deutschland führte ihn schließlich im vergangenen Jahr als Oberarzt in das Kreiskrankenhaus Osterholz-Scharmbeck.
Das Kreiskrankenhaus im eher ländlich geprägten Osterholz-Scharmbeck war für Dr. Talab, der bis dato in großen Universitätskliniken gearbeitet hatte, nur eine Zwischenstation. Auf der Suche nach einer Stelle im Rhein-Main-Gebiet fand er das GPR Klinikum und da ihm Professor Steiner bereits von Weiterbildungen und Kongressen bekannt war, kam der Kontakt schnell zustande.
Für Dr. Yasser Talab hat sich der Schritt in das GPR Klinikum in jeder Hinsicht gelohnt: „Die Zusammenarbeit hier in der Frauenklinik selbst, aber auch mit den anderen Kliniken funktioniert sehr gut. Es ist ein sehr nettes Team und vor allem eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Das ist sehr wichtig, denn auch die Patientinnen spüren natürlich diese positive Atmosphäre und fühlen sich dadurch hier im GPR Klinikum sehr gut aufgehoben.“
Januar
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31. Januar 2018 - Am Samstag, dem 17. Februar 2018, findet ab 8.30 Uhr im Bürgerhaus in Astheim (Berliner Str. 7) erstmals die neu aufgelegte Veranstaltung „Frühstücken wie ein Kaiser on Tour“ statt. Mit verschiedenen Gesundheitsvorträgen tourt das GPR Klinikum an mehreren Terminen durch die umliegenden Gemeinden und bietet vor Ort ab 8.30 Uhr ein reichhaltiges Frühstücksbüfett inkl. Getränke zum Preis von 6,- €. Um 9.30 Uhr schließt sich dann ein interessanter Vortrag zur Gesundheit mit wechselnden Themen direkt an.
Der Titel des Vortrages lautet: „Nacken- und Armschmerzen! Ist die Halswirbelsäule schuld?“
Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich können die Lebensqualität sehr beeinträchtigen und zu starken Schmerzen im Nackenbereich mit Ausstrahlung in den Hinterkopf und in die Schultern oder die Arme führen. Der Hintergrund dieser Beschwerden kann ein Verschleiß der Bandscheiben an der Halswirbelsäule, ein Bandscheibenvorfall oder auch nur muskuläre Verspannung sein. Über Symptome, Diagnostik und mögliche Therapieoptionen wird Dr. med. Abdi Afsah aus der Neurochirurgischen Gemeinschaftspraxis Wiesbaden mit Zweitpraxis im GPR Klinikum Rüsselsheim berichten. Anschließend an den Vortrag beantwortet der Referent gerne die Fragen der Anwesenden.
Weitere Termine
10. März in Worfelden (Bürgerhaus)
Therapiemöglichkeiten bei Krampfadern und Besenreisern
14. April in Walldorf (Stadthalle)
Ein neues Hüftgelenk: Morgens kommen und abends nach Hause, wie geht das?
23. Juni in Mörfelden (Bürgerhaus)
Myome - die häufigste gynäkologische Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter
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31. Januar 2018 - Geselligkeit in froher Runde mit Tanzmusik und anregenden Gesprächen, dazu sind die Bewohnerinnen und Bewohner der GPR Seniorenresidenz "Haus am Ostpark" genauso eingeladen wie Angehörige und Freunde, wenn am Donnerstag, dem 15. Februar 2018, der Raum Haßloch wieder zum Tanzparkett wird.
Wie an jedem dritten Donnerstag des Monats, spielt Herr Otto Sommerlad zum Tanztee auf. Egal ob Foxtrott oder Walzer, von 15 bis 17 Uhr zeigt sich, wer sich mit Führungsqualitäten und Taktgefühl über die Tanzfläche bewegt. Dabei ist es unerheblich, ob man sich gut zu Fuß oder mit dem Rollstuhl der Musik widmet, denn der Spaß steht hier im Vordergrund.
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl, bei Kaffee und Kuchen oder auch einem Glas Wein, bestens gesorgt. Alle tanzenden Seniorinnen und Senioren, aber auch alle, die lieber zusehen und zuhören, sind hierzu herzlich eingeladen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher und wünschen gute Unterhaltung.
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26. Januar 2018 - Wasser ist in Deutschland Gegenstand zahlreicher gesetzlicher Regelungen, wie beispielsweise des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG). Untersuchungen des Trinkwassers stehen dabei im Vordergrund, um die Qualität eines der wichtigsten Lebensmittel langfristig und dauerhaft auf einem hohen Niveau zu gewährleisten. Die Analyse der Wasserqualität ist nur registrierten Speziallaboren gestattet. Diese Labore werden turnusmäßig alle 18 Monate überprüft und entsprechend zertifiziert. Damit wird sichergestellt, dass streng nach genormten Vorgaben gearbeitet wird und die Ergebnisse nicht beeinflusst werden können.
Die Sicherstellung der fachlichen und analytischen Kompetenz des Instituts für Laboratoriumsmedizin im GPR Klinikum unter der Leitung von Chefärztin Frau Dr. Yolanta Dragneva erfolgt durch externe Gutachter und wird regelmäßig neu bestätigt, wodurch stets ein sehr hohes Qualitätsniveau bewiesen wird. Die turnusmäßigen externen Begutachtungen im Dezember 2017 im Bereich Hygiene und Trinkwasserüberwachung führten zu dem erfreulichen Ergebnis, dass das bestehende Zertifikat der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) aufrechterhalten werden konnte. Mit der aktuellen Aufrechterhaltung der Zertifikate wurden dem Institut für Laboratoriumsmedizin die Organisations- und Fachkompetenz der Laborleitung sowie die Qualität der Laborbefunde erneut bestätigt. Es besitzt damit weiterhin die Kompetenz, nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Prüfungen in den Bereichen Hygiene und Trinkwasserüberwachung durchzuführen.
Zur Vermeidung von Gesundheitsschädigungen, die sich aus der Verunreinigung von Wasser ergeben können, muss Trinkwasser regelmäßig überwacht werden. Mögliche Überprüfungen können neben der öffentlichen Wasserversorgung auch in privaten Kleinanlagen (Hausbrunnen), Kindergärten, Schulen, Pflegeheimen, Hotels, Gaststätten bis hin zu Geschäfts- und Wohngebäuden erfolgen. Hierbei können dann Grenzwertüberschreitungen oder Abweichungen der Wasserqualität festgestellt werden.
„Regelmäßige Kontrollen, die auch in unserem Labor durchgeführt werden können, sind sehr wichtig, denn Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Die deutsche Trinkwasserverordnung gibt einen sehr strengen Rahmen zur Sicherstellung der Trinkwasserqualität vor. Trinkwasser muss hinsichtlich Geschmack, Geruch und Aussehen einwandfrei und selbstverständlich frei von Krankheitserregern sein. Chemische Stoffe dürfen nicht in schädlichen Konzentrationen enthalten sein“, erklärte Dr. Yolanta Dragneva.
Die DAkkS-Akkreditierung ist ein Zeugnis für national und international anerkannte Fachkompetenz. Sie erfasst sowohl die Qualität des analytischen Prozesses als auch die Qualitätssicherung sämtlicher Schritte der Laboratoriumsuntersuchungen einschließlich prä- und postanalytischer Maßnahmen. Das Akkreditierungsverfahren ist freiwillig und seit Mitte der 90er Jahre in Deutschland etabliert. Ziele waren und bleiben die ständige Verbesserung sowie die Sicherstellung der Effektivität und Effizienz.
Auch GPR Geschäftsführer Achim Neyer freut sich über diesen Erfolg: „Der Nachweis der Qualität des Instituts für Laboratoriumsmedizin im GPR ist für mich von großer Bedeutung, denn einmal mehr belegt ein Leistungsbereich des Hauses die hohe Qualität des gesamten Krankenhauses.“
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23. Janar 2018 - Am 07. Februar 2018 startet das GPR Gesundheitscafé um 15.30 Uhr im GPR Klinikum in der Personalcafeteria in das Jahr 2018.. Einlass ist ab 15.00 Uhr.
Thema dieser Veranstaltung: „Notaufnahme oder Notarztpraxis - wann bin ich wo richtig?“
Die Ärztliche Notarztpraxis behandelt Patienten, deren Erkrankung zu dringend ist, um bis zur nächsten regelmäßigen Sprechstunde eines Arztes zu warten, aber nicht so dringend, dass die Benachrichtigung des Rettungsdienstes nötig wäre.
In einer Notaufnahme werden ausschließlich Notfälle behandelt. In der Regel erfolgt dort keine gewöhnliche ambulante Betreuung. Doch wie erkennt man als Angehöriger oder Betroffener, wann ein Notfall vorliegt?
Herr Stefan Münch, Leiter der Notaufnahme am GPR Klinikum wird Ihnen Ihre Fragen beantworten und Ihnen mittels Beispielen Hilfestellung für die richtige Anlaufstelle nennen.
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22. Januar 2018 - Zweimal im Monat, jeweils am ersten und dritten Donnerstag, bietet das GPR Klinikum Bürgerveranstaltungen speziell für junge und werdende Eltern an.
Am 1. und 15. Februar finden wieder zwei erweiterte Elterninformationsabende in der Cafeteria des GPR Klinikums mit jeweils einem Vortrag um 18.30 Uhr - gefolgt von einer Kreißsaalführung um 19 Uhr - statt.
Der Vortrag wird vom medizinischen Fachpersonal der Frauenklinik, der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin oder ausgewählten Experten vorgetragen. Die anschließende Kreißsaalführung wird informativ durch eine Hebamme und den Chefarzt der Frauenklinik des GPR Klinikums begleitet.
Nächste Termine und Themen:
Donnerstag, 1. Februar
Vortrag: „Stillen und Ernährung Neugeborener“
Donnerstag, 15. Februar
Vortrag: „Gut essen - gesund durch die Schwangerschaft“
Interessierte und zukünftige Eltern sind herzlich eingeladen, an den informativen Vorträgen teilzunehmen. Selbstverständlich kann die Kreißsaalführung auch ohne Teilnahme am jeweiligen Vortrag besucht werden.
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22. Januar 2017 - Am Montag, dem 5. Februar 2018 findet - ab 15.30 Uhr - das Seniorencafé im Raum Haßloch der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ statt. Die Bewohnerinnen und Bewohner der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ und des Betreuten Wohnens sowie alle Seniorinnen und Senioren aus Rüsselsheim und Umgebung sind herzlich eingeladen, sich bei Kaffee, Tee und Kuchen zu treffen. Im Seniorencafé, das wieder am ersten Montag im Monat stattfindet, wird im Anschluss an das Kaffeetrinken wieder ein Vortrag zu interessantem Thema angeboten.
Frau Dr. Hildegard Wandt hält diesmal einen Vortrag zum Thema: „Afrika - Atemberaubende Naturerlebnisse - Namibia - Botswana - Victoriasee“.
Afrika ist mit 30,3 Millionen Quadratkilometern der zweitgrößte Kontinent unserer Erde. Die Küstenlänge beträgt etwas mehr als 30.000 Kilometer. Mit dem über 6.600 Kilometer langen Nil besitzt Afrika den zweitlängsten Fluss der Erde - nur der Amazonas in Südamerika ist mit 6.992 Kilometern länger. Das größte Bergmassiv Afrikas ist das fast 6.000 Meter aufragende Kilimandscharo-Massiv im Norden Tansanias. Höchster Berg ist der Kilimandscharo. Die größten Seen (Victoriasee und Tanganyikasee) liegen im Osten des Landes.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GPR Seniorenresidenz „Haus am Ostpark“ freuen sich auf viele Besucherinnen und Besucher und wünschen einen informativen Nachmittag.
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18. Januar 2018 - In der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie am GPR Klinikum werden sämtliche Erkrankungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule konservativ und operativ behandelt. Dr. Mazen Kazabr ist hier als Kooperationsarzt tätig; er ist auf die Behandlung von Wirbelsäulen-Erkrankungen spezialisiert und behandelt unter anderem sowohl akute als auch chronische Rückenschmerzen.
„Rückenschmerzen sind in Deutschland und Europa einer der häufigsten Gründe für Krankschreibungen und die Beanspruchung von Gesundheitsleistungen. Die direkten und indirekten Kosten gehen in die Milliarden. Vielfältige Behandlungskonzepte werden bereits zur Therapie eingesetzt, um akute und chronische Rückenschmerzen zu behandeln“, erklärt Dr. Kazabr.
Dr. Mazen Kazabr bietet als einziger Spezialist in Rüsselsheim und der näheren Umgebung seit Januar dieses Jahres im GPR Klinikum die sogenannte subkutane periphere Nervenstimulation (sPNS) als Behandlungsmethode bei chronischen Rückenschmerzen an. Diese Therapie ist ein seit 2011 zugelassenes, neuromodulatives Verfahren, das bei chronischen umschriebenen Rückenschmerzen eingesetzt werden kann. Dabei werden Elektroden in den schmerzhaften Bereich subkutan implantiert und geben dauerhaft elektrische Signale ab. Die Stimulation der peripheren Nerven führt dann zu einer deutlichen Schmerzlinderung.
Die Operation wird in zwei Phasen durchgeführt. Zuerst die Testphase, hier werden die Elektroden unter Lokalanästhesie im Bereich des Schmerzareales unter die Haut (subcutan) implantiert. In der Regel dauert diese Testphase 3 bis 10 Tage. Nach positiver Testphase ist der Patient für die Implantation des Neurostimulators geeignet. Die Therapie kann durchgeführt werden, wenn umschriebene Rückenschmerzen seit mindestens sechs Monaten vorhanden sind, der Patient nicht auf eine konservative leitlinienbasierte Schmerztherapie anspricht und die Wirbelsäulendiagnostik keine anderweitige Operationsindikation anzeigt.
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17. Januar 2018 - Spätestens am Samstag, den 27. Januar beginnt auch in der GPR Seniorenresidenz "Haus am Ostpark" die „närrische Zeit“, wenn der Rüsselsheimer Carneval Verein 1936 e. V. den mittlerweile traditionellen „Närrischen Kreppelkaffee“ zur Fastnachtszeit ausrichtet.
Im Multifunktionssaal „Haßloch“ beginnt ab 15.11 Uhr unter der Leitung von Moderator Karl-Heinz Eitel das närrische Treiben, das mit Musik, Tanz und Büttenreden die Gäste wie immer sehr gut unterhalten wird. Hierzu sind alle Bewohnerinnen und Bewohner der GPR Seniorenresidenz "Haus am Ostpark" und des dortigen Betreuten Wohnens sowie deren Angehörige eingeladen.
Bernhard Schatton wird wieder für die musikalische Unterhaltung und auch bei den gemeinsam gesungenen Schunkelliedern für die entsprechende rhythmische Begleitung sorgen. Die Büttenreden werden wie immer unter der Regie des RCV dargeboten und die Showtanzgruppen der Lebenshilfe Rüsselsheim e. V. sowie 3 weitere Tanzdarbietungen der „Mini Dancers“, „Magic Steps“ und der Damen-Tanzgruppe „FLAIR“ runden das Programm ab.
„Der „Närrische Kreppelkaffee“ des RCV ist jedes Jahr (alljährlich seit 1960) eine der beliebtesten Veranstaltungen der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen hier in unserer GPR Seniorenresidenz "Haus am Ostpark". Der RCV versteht es immer wieder, mit einer gelungenen Mischung aus Humor, Musik und Tanzdarbietungen eine echte Fastnachtsstimmung aufkommen zu lassen, auf die wir uns alle jetzt schon freuen“, erklärte Eilert Kuhlmann, der Einrichtungsleiter der GPR Seniorenresidenz "Haus am Ostpark".
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17. Januar 2018 - Unter dem Motto „Leben mit Krebs“ bietet das GPR Klinikum am Mittwoch, den 24. Januar 2018 bietet eine kostenfreie Bürgerveranstaltung speziell für onkologische Patienten und deren Angehörige an.
In der Cafeteria des GPR Klinikums wird von 18 bis 19 Uhr ein Vortrag zum Thema: „Gut betucht - Schminktipps für onkologische Patientinnen“ stattfinden.
Referentinnen sind Frau Konstanze Waldhaus, onkologische Fachpflegekraft im GPR Klinikum und Frau Anne-Trude Zieres, die als Friseurmeisterin tätig ist. Im GPR Klinikum ist sie seit vielen Jahren durch ihr erfolgreiches Perückenstudio mit Schwerpunkt Zweithaar für Krebspatientinnen und -patienten bekannt und beliebt. Außerdem werden die „Rosa Kriegerinnen“, eine Selbsthilfegruppe die sich speziell den Sorgen und Ängsten von jungen Brustkrebspatientinnen widmet ebenfalls nützliche Tipps geben.
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10. Januar 2018 - Im Anschluss an den Vortrag des Kaiserfrühstücks im GPR Klinikum am Samstag, den 20. Januar bieten das Darmkrebszentrum des GPR Klinikums und die Gastroenterologische Praxis in Rüsselsheim von 11 bis 13 Uhr unter dem Motto „Ein Apfel am Tag…“ Interessierten die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre im Loungebereich (Nähe Haupteingang) rund um das Thema Darmkrebs zu informieren. Die verschiedenen involvierten Bereiche, die im Darmkrebszentrum zusammenarbeiten, werden Stände im Loungebereich aufstellen. Neben Informationsmaterial zum Mitnehmen zum Thema Darmkrebs gibt es auch die Möglichkeit, Einzelgespräche zu führen.
Darmkrebserkrankungen sind mit fast 60.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland die zweithäufigste Krebsart. Wird die Diagnose frühzeitig gestellt und erfolgt eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie, bestehen heutzutage gute Heilungschancen. Neben der koloskopischen Vorsorgeuntersuchung (Darmspiegelung), die eine potenzielle Krebserkrankung des Darmes bereits in einem sehr frühen Stadium zu erkennen hilft, ist auch die interdisziplinäre Vernetzung verschiedener Fachbereiche von besonderer Bedeutung für eine erfolgreiche Therapie.
Neben Simona Kvin, Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie aus der Gastroenterologischen Praxis in Rüsselsheim und Dr. med. Lars Leupolt, Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie und Leiter des Darmkrebszentrums im GPR Klinikum stehen auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Casemanagement, Psychoonkologie, der Ernährungstherapie, der Strahlentherapie, der parenteralen Ernährung, der Stomaversorgung und der Hospizversorgung vor Ort zur Verfügung. Daneben wird auch die Selbsthilfegruppe „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ vor Ort sein und als Ansprechpartner für Betroffene zur Verfügung stehen.
Die von der Deutschen Krebsgesellschaft empfohlene Zusammenarbeit aller zuständigen Bereiche innerhalb und außerhalb des GPR Klinikums unterstützt eine erfolgreiche Therapie. Für Betroffene wird damit außerdem der durch die Erkrankung entstandene Leidensdruck gemildert, da der Zugang zu Informationen entscheidend dazu beiträgt, dass Patienten besser mit den Folgen ihrer Erkrankung umzugehen lernen. In die Betreuung der Darmkrebspatienten durch das Darmkrebszentrum sind Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen des GPR Klinikums eingebunden. Ziel ist es, für den Patienten eine möglichst vollständige Rundumversorgung zu gewährleisten.
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9. Januar 2017 - Die Geburt ist ein großer Schritt in eine neue Lebensphase für die Eltern und natürlich auch für das Neugeborene. Mit der Elternschule bietet das MutterKindZentrum im GPR Klinikum werdenden Eltern die Möglichkeit, sich durch eine Vielzahl von geeigneten Kursen auf die Geburt und die Zeit danach vorzubereiten.
Im Januar und April bietet das GPR Klinikum Kurse zur Geburtsvorbereitung für Frauen an. Am 31. Januar und am 18. April startet jeweils mittwochs ein achtwöchiger Kurs, der im Bewegungsforum des GPR Klinikums stattfindet. Die Kurse werden von der leitenden Hebamme im GPR Klinikum Frau Katja Frank durchgeführt.
In diesem Kurs erhalten die werdenden Mütter Informationen zur Schwangerschaft, zur Geburt, zum Wochenbettverlauf und zum Stillen. Dazu gehören das Erlernen von Atemtechnik und Entspannungsübungen, die die Geburt erleichtern und den Geburtsfortschritt beschleunigen, sowie der Umgang mit Wehen und der Schmerzbewältigung.
Kurse im 1. Halbjahr 2018:
31. Januar bis 21. März 2018
Mittwochs von 19.15 - 20.45 Uhr im Bewegungsforum des GPR Klinikums
Kursgebühr: 120,- Euro
18. April bis 6. Juni 2018
Mittwochs von 19.15 - 20.45 Uhr im Bewegungsforum des GPR Klinikums
Kursgebühr: 120,- Euro
Telefonische Anmeldung über den Kreißsaal, Telefon: 06142 88-1941.
Die Gebühr ist bar am ersten Veranstaltungstag zu entrichten. Mit der Teilnahmebescheinigung kann der Betrag über die Krankenkasse erstattet werden. Das gesamte Kursprogramm der Elternschule ist im GPR Klinikum erhältlich oder auf der Homepage des GPR zu finden.
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8. Januar 2018 - Bauch und Beckenboden sind nach der Geburt noch geschwächt. Mit Rückbildungsgymnastik findet der Körper wieder zurück zur alten Form und zur stabilen Körpermitte. Mit diesem Kurs sollte in der 8. Bis 12. Woche nach der Geburt begonnen werden. Die Mütter können ihr Baby gerne zum Kurs mitbringen. Das Kind wird aber nicht mit in den Übungsablauf eingebunden.
Am 31. Januar und am 18. April startet jeweils mittwochs ein achtwöchiger Kurs, der im Bewegungsforum des GPR Klinikums stattfindet. Die Kurse werden von der leitenden Hebamme im GPR Klinikum Frau Katja Frank durchgeführt.
Kurse im 1. Halbjahr 2018:
31. Januar bis 21. März 2018
Mittwochs von 17.30 - 18.45 Uhr im Bewegungsforum des GPR Klinikums
Kursgebühr: 100,- Euro
18. April bis 6. Juni 2018
Mittwochs von 17.30 - 18.45 Uhr im Bewegungsforum des GPR Klinikums
Kursgebühr: 100,- Euro
Telefonische Anmeldung über den Kreißsaal, Telefon: 06142 88-1941.
Die Gebühr ist bar am ersten Veranstaltungstag zu entrichten. Mit der Teilnahmebescheinigung kann der Betrag über die Krankenkasse erstattet werden.
Mit der Elternschule bietet das MutterKindZentrum im GPR Klinikum werdenden Eltern die Möglichkeit, sich durch eine Vielzahl von geeigneten Kursen auf die Geburt und die Zeit danach vorzubereiten. Das gesamte Kursprogramm der Elternschule ist im GPR Klinikum erhältlich oder auf der Homepage des GPR zu finden.
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8. Januar 2016 - Am Samstag, dem 20. Januar 2018, findet ab 8.30 Uhr im GPR Klinikum die nächste Veranstaltung der Reihe „Frühstücken wie ein Kaiser" statt. Wie gewohnt wird ein Frühstücksbüfett in der Cafeteria gleich hinter dem Haupteingang des GPR Klinikums - inklusive aller Getränke - zum Preis von 6,- Euro für alle Gäste angeboten. Das Parken auf dem Klinikparkplatz vor dem Haupteingang ist im Preis mit inbegriffen. Dem Frühstücksbüfett schließt sich ab 10.15 Uhr in der Cafeteria ein medizinischer Vortrag an.
Der Titel des Vortrages lautet: „Fachärztliche Kompetenzen und gute Zusammenarbeit - ein erfolgreiches Konzept für Darmkrebspatienten“
Dr. Lars Leupolt
Um Darmkrebs optimal behandeln zu können, ist eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit von verschiedenen Fachärzten von großer Wichtigkeit. Der Austausch zwischen den behandelnden Ärzten im Krankenhaus und im Niedergelassenen-Bereich wird im GPR Klinikum bereits seit Jahren gepflegt. Wie ist die Sichtweise eines Gastroenterologen, wo setzt der Chirurg an?
Simona Kvin, Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie aus der Gastroenterologischen Praxis in Rüsselsheim wird einen Überblick über den gastroenterologischen Ansatz geben.
Dr. med. Lars Leupolt, Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie im GPR Klinikum, berichtet über ein Verfahren, mit dem der Operateur bei der „Schlüssellochchirurgie“ eine deutlich verbesserte Sicht auf die unterschiedlichen Organe und Strukturen erhält. Operationen werden damit noch sicherer.
Anschließend an den Vortrag beantworten die Referenten gerne die Fragen der Anwesenden.
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5. Januar 2018 - Das GPR Klinikum wird auch in den kommenden vier Jahren als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz fungieren. Eine entsprechende Verlängerung der Kooperation wurde unlängst vereinbart. Dabei musste das GPR Klinikum detailierte Unterlagen einreichen, um nachzuweisen, dass es den hohen Anforderungen, den der Status eines Akademischen Lehrkrankenhauses mit sich bringt, gerecht wird. Nach eingehenden Prüfungen durch den wissenschaftlichen Vorstand der Johannes Gutenberg-Universität wurde dem GPR Klinikum Ende Dezember der positive Bescheid zugestellt.
In der Erfüllung der Kriterien der Johannes Gutenberg-Universität konnte das GPR Klinikum erneut nachweisen, dass es über das erforderliche Ausbildungspersonal sowie die notwendigen Einrichtungen eines Akademischen Lehrkrankenhauses verfügt. Dazu gehören insbesondere eine leistungsfähige Röntgenabteilung, eine fachwissenschaftliche Bibliothek, ein leistungsfähiges Zentrallaboratorium sowie ausreichend Räumlichkeiten für Aufenthalt und Unterrichtung von Studierenden.
Für das GPR Klinikum bedeutet der Status des Akademischen Lehrkrankenhauses, dass auch weiterhin jährlich 28 Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Universitätsmedizin als angehende Mediziner in ihrem letzten Studienjahr ein „Praktisches Jahr“ (PJ) im GPR Klinikum absolvieren werden, damit sie sich dort ihre ersten Sporen in der Praxis verdienen können, um ihr Studium erfolgreich zu beenden. Der Weg aus dem Hörsaal der Universität zum Patienten gehört zu einem der wichtigsten Schritte auf dem anspruchsvollen Pfad hin zum vollständig ausgebildeten Arzt.
Das Praktische Jahr gliedert sich in drei Ausbildungsabschnitte, die in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie und einem Wahlfach einer anderen Disziplin erfolgen. Hier steht die Ausbildung am Patienten im Mittelpunkt. Ziel der Ausbildung im Praktischen Jahr ist es, dass die Studierenden, die während des vorhergehenden Studiums erworbenen ärztlichen Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und erweitern. Die Studenten sollen in der Zeit des Praktischen Jahres Schritt für Schritt zu selbstständigem ärztlichen Handeln herangeführt werden, das heißt, sie sollen zunehmend auch tatsächlich praktisch an die Stelle des approbierten Arztes treten und in steigender Eigenverantwortlichkeit Patienten betreuen.
Neben der Ausbildung zukünftiger Ärzte wird das GPR Klinikum Kooperationen in den Bereichen Forschung, insbesondere in klinischen Studien und Krankenversorgung mit der Universitätsmedizin eingehen beziehungsweise bestehende Kooperationen ausbauen. Im Bereich der klinischen Studien wird das GPR Klinikum entweder als separates Studienzentrum geführt oder beteiligt sich als Erweiterung des Studienzentrums der Universitätsmedizin an der Durchführung von Studien.
„Wir freuen uns natürlich und sind auch stolz darauf, dass wir von der renommierten Johannes Gutenberg-Universität erneut die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus verliehen bekommen haben. Dies unterstreicht die hohe Qualität sowohl der medizinischen Versorgung hier im GPR Klinikum als auch der medizinischen Ausbildung, die unsere Ärzte leisten“, erklärte GPR Geschäftsführer Achim Neyer.
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3. Januar 2018 - Der Dreikönigstag gehört zum weihnachtlichen Festkreis und ist dem christlichen Brauchtum zuzurechnen. Das „Dreikönigssingen“ ist eine Tradition, die an diesem Tag oder am Folgewochenende zu erleben ist. Diese Tradition wird auch - wie alle Jahre wieder - im GPR Klinikum am Sonntag, den 14. Januar mit Leben erfüllt.
Auf Initiative und unter der Leitung des katholischen Pfarrers und Hausseelsorgers des GPR Klinikums, Reinhold Jakob, besuchen die „Sternsinger“ wieder alle Stationen des GPR Klinikums, um den Patientinnen und Patienten sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des GPR Klinikums eine Freude zu bereiten. Um 15 Uhr werden die „Sternsinger“ in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit ihrer Tour durch das GPR Klinikum beginnen.
Dabei nimmt Pfarrer Jakob auch den Haussegen vor, bei dem die traditionelle Segensbitte C + M + B mit Kreide an die Türen der Stationen geschrieben wird. Die Buchstaben bedeuten „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus). Der Volksmund sieht darin auch die Anfangsbuchstaben der Heiligen Drei Könige und Schutzpatrone (Kaspar, Melchior und Balthasar) wiedergegeben. Diese als Segensbitte geltende Formel soll den Segen Gottes auf das Haus und seine Bewohner herab rufen und sie vor Unglück schützen.
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3. Januar 2018 - Zweimal im Monat, jeweils am ersten und dritten Donnerstag, bietet das GPR Klinikum Bürgerveranstaltungen speziell für junge und werdende Eltern an.
Am 4. und 18. Januar finden wieder zwei erweiterte Elterninformationsabende in der Cafeteria des GPR Klinikums mit jeweils einem Vortrag um 18.30 Uhr - gefolgt von einer Kreißsaalführung um 19 Uhr - statt.
Der Vortrag wird vom medizinischen Fachpersonal der Frauenklinik, der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin oder ausgewählten Experten vorgetragen. Die anschließende Kreißsaalführung wird informativ durch eine Hebamme und den Chefarzt der Frauenklinik des GPR Klinikums begleitet.
Nächste Termine und Themen:
Donnerstag, 4. Januar - Vortrag: „Ernährung des Kleinkindes - gesund, aber nicht dick“
Donnerstag, 18. Januar -Vortrag: „Geld für Kinder - wer unterstützt was und wie?“
Interessierte und zukünftige Eltern sind herzlich eingeladen, an den informativen Vorträgen teilzunehmen. Selbstverständlich kann die Kreißsaalführung auch ohne Teilnahme am jeweiligen Vortrag besucht werden.
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1. Januar 2018 - Am 1.1.2018 konnte um 07.39 Uhr im Rüsselsheimer GPR Klinikum dem ersten Nachwuchs in 2018 auf die Welt geholfen werden. Das kleine Mädchen misst 55 cm Länge und hat 4.310 Gramm Babygewicht. Bei der Namensgebung für die Neu-Rüsselsheimerin haben sich die stolzen Eltern Rachida Benali und Abdelaaziz Ghazouani noch nicht entschieden. Die stolze Mutter hat bereits ihr viertes Baby im GPR Klinikum entbunden.
Eine Delegation, bestehend aus Oberbürgermeister Udo Bausch, GPR Geschäftsführer Achim Neyer, GPR Pflegedirektor Hans-Ulrich Dörr, dem Chefarzt der Frauenklinik Prof. Dr. Eric Steiner und der an der Geburt beteiligten Hebamme Fatima Dos Santos begrüßte am 1. Januar die neue Erdenbürgerin sowie die stolzen Eltern und wünschte ihnen viel Glück. So erhielt die junge Mutter mit den besten Wünschen von Oberbürgermeister Udo Bausch einen Strauß Blumen überreicht, und für die kleine neue gebürtige Rüsselsheimer Erdenbürgerin hatte Geschäftsführer Achim Neyer als künftigen Spielkameraden das GPR Maskottchen „Paulchen Rüssel“ mitgebracht. Mit den Gaben wurden sogleich die besten Wünsche der Stadt Rüsselsheim und des GPR Klinikums für das Neugeborene und die Familie, die in Rüsselsheim wohnt, ausgesprochen.
„Ich freue mich, dass diese der erste Termin für mich in meinem neuen Amt ist. Rüsselsheim soll weiter wachsen und dieses Kind steht symbolisch dafür. Ich habe selbst vor 30 Jahren meine Frau bei der Geburt unseres ersten Kindes hier im Krankenhaus begleitet und weiß den Einsatz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hier ihren Dienst tun, zu schätzen“, so Oberbürgermeister Bausch.
Bereits 2015 lag das GPR Klinikum mit einer Geburtensteigerung von 8,3 Prozent über der bundesweiten Steigerung von 3,2 Prozent. Im Jahr 2016 wurde die Marke von 1.222 Babys erreicht und damit ein weiterer Zuwachs von fast 13 Prozent im Vergleich zum Jahr 2015 erreicht, der ebenfalls deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 6 Prozent lag. Im zurückliegenden Jahr wurde die Marke von 2016 nicht ganz erreicht, aber immerhin 1.194 Kinder zur Welt gebracht.
„Eine Erklärung dafür ist die gestiegene Attraktivität des GPR Klinikums für werdende Eltern in den vergangenen Jahren. Durch unsere sehr gut besuchten Elterninformationsabende mit anschließender Kreißsaalführung, die wir zweimal im Monat durchführen, können sich die Paare bereits vor der Geburt umfassend informieren. Mit mittlerweile jährlich fast 1.200 Geburten kann das Team der Frauenklinik unter der Leitung von Professor Dr. Eric Steiner auf einen breiten Erfahrungsschatz rund um das Elternwerden und Elternsein zurückgreifen“, erklärte GPR Geschäftsführer Achim Neyer.
„Die Geburten im GPR Klinikum verfügen über den zusätzlichen Sicherheitsfaktor einer eigenen Kinderklinik mit mehreren neonatologischen Fachärzten und einer kinderkardiologischen Fachärztin. Die Kinderklinik verfügt zudem über eine Neugeborenen-Intensivstation. Ein weiterer Vorteil des GPR Klinikums besteht darin, dass Kreißsaal, Neugeborenen- und Wöchnerinnenstation praktisch Wand an Wand benachbart untergebracht sind. Zudem erfüllt das MutterKindZentrum die Anforderungen eines perinatalen Schwerpunkts für eine optimale neonatologischen Versorgung. Das GPR Klinikum kann im Falle von unvorhergesehenen Komplikationen die größtmögliche Sicherheit für Mutter und Kind gewährleisten. Durch den perinatalen Schwerpunkt mit angeschlossener Intensivstation besteht die Möglichkeit, eine engmaschige und kompetente Überwachung und Betreuung sowohl der Mütter während einer Risikoschwangerschaft als auch der Neugeborenen zu gewährleisten. Das GPR Klinikum bietet eine sichere Versorgung Frühgeborener ab einem Geburtsgewicht von 1.500 Gramm oder der ab der 32. Schwangerschaftswoche Geborenen. „Dieses Setting ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal und findet sich erst in größeren maximalversorgenden Kliniken wieder“, so Geschäftsführer Achim Neyer weiter.
Derzeit wird im GPR Klinikum daran gearbeitet, die Rahmenbedingungen im MutterKindZentrum weiter auszubauen, um die Zertifizierung als „Babyfreundliches Krankenhaus“ zu etablieren.
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