Die Patienten werden etwa zehn Tage vor der OP auf das vorbereitet, was sie erwartet: Welche Untersuchungen auf sie zukommen und wann sie mobilisiert werden. Die Patienten lernen gleichzeitig auch, wie sie mithelfen können, nach der Operation bald wieder fit in ihren Alltag starten zu können. Die Patienten werden etwa zehn Tage vor der OP auf das vorbereitet, was sie erwartet: Welche Untersuchungen auf sie zukommen und wann sie mobilisiert werden. Die Patienten lernen gleichzeitig auch, wie sie mithelfen können, nach der Operation bald wieder fit in ihren Alltag starten zu können.
Die Patientenschule, zu der die Patienten jeweils eine Begleitperson mitbringen können, kann vor Ort aufgrund der derzeitigen Corona-Situation aber leider nicht stattfinden. Deshalb wurde ein Video der Patientenschule gedreht, das sich die Patienten gemeinsam mit ihrer Begleitperson auf dem heimischen PC oder TV ansehen können. Das Video enthält alle nötigen Informationen, die alle Patienten durch die Referenten auch im GPR Klinikum erhalten würden. Es findet sich hier auf der Homepage des GPR im Bereich der Orthopädischen Klinik oder auf YouTube unter dem Stichwort „Patientenschulung - Rapid Recovery“.
„Maßgeblich für den Behandlungserfolg nach einem Hüft- oder Kniegelenkersatz ist die intensive Zusammenarbeit aller an der Behandlung des Patienten Beteiligten. Die Patientenschule, die Voruntersuchungen, die Operation und auch die Rehamaßnahmen werden umfassend und rechtzeitig geplant. Mit dem Video bieten wir den Patienten die Möglichkeit, sich zu Hause auf die Operation und die anschließende Reha vorzubereiten. Sollten dennoch Fragen auftreten, werden diese natürlich vorab telefonisch geklärt“, sagt Dr. Manfred Krieger, der Chefarzt der Orthopädischen Klinik im GPR Klinikum.
„Um den orthopädischen Patientinnen und Patienten eine hohe medizinische Qualität zu bieten, folgt die Orthopädie im GPR Klinikum stets dem technischen Fortschritt. Hierzu gehört in der jetzigen Corona-Situation ein flexibler Umgang mit den verfügbaren Kommunikationsmitteln, um das Risiko einer möglichen Ansteckung zu minimieren aber gleichzeitig geplante Operationen durchführen zu können“, so GPR Geschäftsführer Achim Neyer.