GPR Geschäftsführer Achim Neyer betonte in seiner Laudatio die beeindruckende Leistung der Jubilare, die über viele Jahre das Krankenhaus mit Leidenschaft und unermüdlichem Einsatz geprägt hätten. Die Zahlen 25 und 40 Jahre stünden nicht nur für eine Dauer, sondern auch für ein Maß an Engagement, Hingabe und Professionalität, das über alle Maßen hervorzuheben sei.
Ihr 40-jähriges Dienstjubiläum feierten: Petra Breser, Jutta Arndt, Petra Heister und Gabriele Hill. Seit 25 Jahren halten Dr. Jürgen Stüttem, Susanne Wehner, Rosemarie Dolstra, Brigitte Haller, Cennet Kazmaci, Monja Giebe, Daniela Weis, Julia Krug, Hermann Buchal, Narbara Kapp, Juliane Jugovic und Antje Lehmann dem GPR die Treue.
Neyer zitierte Henry Ford, um die Bedeutung von Teamarbeit zu unterstreichen: „Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, und Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.“ Was wirklich zählen würde, sei der Fortschritt, den die Kolleginnen und Kollegen gemeinsam machen würden, indem sie Jahr für Jahr Seite an Seite stünden. Doch der wahre Erfolg liege in der Zusammenarbeit. In den vergangenen Jahrzehnten hätten die Jubilarinnen und Jubilare nicht nur mit allen zusammengearbeitet, sie hätten das Unternehmen mitgeprägt.
Besonderer Fokus legte Achim Neyer auf die Rolle erfahrener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nicht nur ein Kapital des Unternehmens seien, sondern auch ihr Wissen an die jüngere Generation weitergäben. Angesichts der bevorstehenden technologischen Entwicklungen und der Digitalisierung in der Gesundheitsbranche hob er die Bedeutung dieser Mischung aus Erfahrung und jugendlichem Elan hervor.