Der Aktionstag, der weltweit begangen wird, rückt die Bedeutung der Hebammentätigkeit für eine sichere Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettbetreuung in den Fokus. Der internationale Hebammentag wurde 1991 von der International Confederation of Midwives (ICM) ins Leben gerufen und dient weltweit dazu, das Berufsbild der Hebamme zu stärken sowie auf Herausforderungen in der geburtshilflichen Versorgung aufmerksam zu machen.
„Hebammen leisten einen unschätzbaren Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Ihr Fachwissen, ihre Fürsorge und ihr Einfühlungsvermögen sind für viele Familien ein sicherer Anker in einer besonders intensiven Lebensphase“, betont Prof. Dr. Eric Steiner, Chefarzt der Frauenklinik im GPR Klinikum. „Mit unserer Beteiligung am Welttag der Hebammen möchten wir nicht nur unsere Wertschätzung ausdrücken, sondern auch auf die zentrale Rolle aufmerksam machen, die Hebammen in unserem Gesundheitssystem einnehmen.“
Das GPR Klinikum setzt sich kontinuierlich für eine hochwertige und individuelle Geburtshilfe ein. Moderne Kreißsäle, eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie regelmäßige Fort- und Weiterbildungen gewährleisten eine sichere Betreuung für Mutter und Kind – rund um die Uhr.
„Das Hebammen-Team der Frauenklinik rund um Chefarzt Prof. Dr. Eric Steiner leistet hervorragende Arbeit. Die hohe Zahl an Geburten die seit 2015 jährlich die Marke von 1.000 übertrifft, ist unter anderem auf die hohen Sicherheitsstandards im GPR Klinikum zurückzuführen. Aber der engagierte Einsatz des gesamten Teams unserer geburtshilflichen Abteilung und damit natürlich auch unserer Hebammen spricht sich natürlich auch in der Bevölkerung herum.“, so GPR Geschäftsführer Achim Neyer.
Ein weiterer Vorteil des GPR Klinikums besteht darin, dass Kreißsaal, Neugeborenen- und Wöchnerinnenstation praktisch Wand an Wand benachbart untergebracht sind. Zudem erfüllt das MutterKindZentrum die Anforderungen eines perinatalen Schwerpunkts für eine optimale neonatologischen Versorgung. Das GPR Klinikum kann im Falle von unvorhergesehenen Komplikationen die größtmögliche Sicherheit für Mutter und Kind gewährleisten. Durch den perinatalen Schwerpunkt mit angeschlossener Intensivstation besteht die Möglichkeit, eine engmaschige und kompetente Überwachung und Betreuung sowohl der Mütter während einer Risikoschwangerschaft als auch der Neugeborenen zu gewährleisten. Das GPR Klinikum bietet eine sichere Versorgung Frühgeborener ab einem Geburtsgewicht von 1.500 Gramm oder der ab der 32. Schwangerschaftswoche Geborenen.
„Dieses Setting ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal und findet sich erst in größeren maximalversorgenden Kliniken wieder“, so Geschäftsführer Achim Neyer abschließend.