SmartSpeed ermöglicht eine bis zu dreifache Beschleunigung der Scanzeiten und verbessert gleichzeitig die Bildauflösung um bis zu 65 Prozent. Diese Fortschritte tragen dazu bei, die Untersuchungsdauer für Patientinnen und Patienten erheblich zu verkürzen und die diagnostische Präzision zu erhöhen. Die Technologie ist mit 97 Prozent der klinischen Protokolle kompatibel und deckt somit ein breites Spektrum an Untersuchungen ab, einschließlich komplexer anatomischer Strukturen und moderner Kontrastverfahren.
Mit dem erfolgten Upgrade verfügt das GPR Klinikum auch für die kommenden Jahre wieder über ein topmodernes, „state of the art“-MRT-Gerät. Gleichzeitig wird das diagnostische Angebot des Instituts erweitert: So wird künftig auch die spezialisierte Prostata-Bildgebung über das neue System angeboten. Die verkürzte Untersuchungszeit ist darüber hinaus ein spürbarer Vorteil für alle Patientinnen und Patienten, da die Verweildauer im Gerät deutlich reduziert wird – ein wichtiger Beitrag zu mehr Komfort und Patientenzufriedenheit.
„Mit dem SmartSpeed-Upgrade setzen wir auf modernste Technologie, um die Bildqualität zu optimieren und die Effizienz unserer Abläufe zu steigern. Dies kommt sowohl unseren Patientinnen und Patienten als auch dem medizinischen Personal zugute, da wir nun schneller und präziser diagnostizieren können“, erklärt Dr. Thilo Gerhards, Chefarzt des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin am GPR Klinikum.
Die Implementierung von SmartSpeed ist Teil der kontinuierlichen Bestrebungen des GPR Klinikums, innovative Technologien einzusetzen, um die Patientenversorgung zu verbessern und den steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden.
„Die kontinuierliche Modernisierung unserer medizintechnischen Ausstattung ist ein zentraler Bestandteil unserer Strategie, das GPR Klinikum zukunftssicher und leistungsstark aufzustellen. Investitionen wie das MRT-Upgrade sichern nicht nur eine hochwertige Patientenversorgung, sondern stärken auch unsere Rolle als medizinischer Schwerpunktversorger in der Region“, betont Achim Neyer, Geschäftsführer des GPR Gesundheits- und Pflegezentrums Rüsselsheim.