Opel-Chassis-Stammtisch „Blitz-Lichter" spendet 300 Euro an den Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Eine großzügige Spende von 300 Euro erhielt am Montag, den 2. Juni, der Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin „fiPs“, vom Opel-Chassis-Stammtisch „Blitz-Lichter“. Übergeben wurde die Spende von den beiden Stammtischbrüdern Armin Henning und Jochen Thomas.

 

Bereits seit 12 Jahren spendet der Stammtisch an „fiPs“. Die Spendensumme wurde im vergangenen Jahr bei den Stammtischtreffen der ehemaligen „Opelaner“ aus der Entwicklungsabteilung gesammelt. Bei jedem Treffen mussten die Stammtischbrüder einen Obolus in das Spendenschwein stecken. Der Chassis-Stammtisch „Blitz-Lichter“ konnte seit 2014 auf diese Weise bereits eine Summe von insgesamt 3.465 Euro dem Förderverein „fiPs“ zuführen.

„Diese Unterstützung der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde für unseren Opelaner-Stammtisch mittlerweile zu einer liebgewordenen Tradition, die wir gerne auch weiter fortsetzen wollen. Leider hat sich die Anzahl der aktiven Stammtischler unter anderem durch zwei Todesfälle sowie altersbedingt in den vergangenen zwei Jahren reduziert, aber wir sind trotzdem sehr stolz auch weiterhin diese Spendenaktion aufrecht erhalten zu können,“ so Jochen Thomas bei der Spendenübergabe. 

„Wir freuen uns natürlich sehr über dieses Engagement, denn medizinische Gerätschaften sind sehr teuer und viele Anschaffungen und Verbesserungen sind ohne Spenden nur schwer zu realisieren, deshalb sind wir immer wieder dankbar für alle Spenden“, sagte Dr. Michael Polz, der leitende Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Schriftführer von fiPs.

Auch Oberarzt Mario Berwald, der Vorsitzende von fiPs zeigte sich sehr erfreut über die Spende: „Ein solches Engagement über diesen langen Zeitraum ist natürlich sehr beeindruckend und hilft uns enorm, denn medizinische Gerätschaften sind sehr teuer. Durch die finanzielle Unterstützung vieler Spender konnten in den vergangenen Jahren viele wichtige Geräte angeschafft werden, die unseren kleinen Patienten zugutekommen.“