„Biddelberner Elfen“ spenden 5.111 Euro an den Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Rüsselsheim „FIPS“

Eine großzügige Spende von 5.111 Euro erhielt der Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Rüsselsheim „FIPS“ von den „Biddelberner Elfen“ aus Büttelborn. Bei der Spendenübergabe an Mario Berwald, den Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Vorsitzenden von „FIPS“, machten es die Elfen spannend und notierten die Spendensumme erst vor Ort auf dem mitgebrachten überdimensionalen Scheck. Mario Berwald staunte nicht schlecht, welcher Betrag da zusammengekommen war.

Die Gruppe der „Biddelberner Elfen“ besteht aus 13 Elfen, die mit ihren helfenden Händen gute Zwecke unterstützt. Seit 2018 haben die Elfen einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Büttelborn und verkaufen dort ihren mittlerweile über den Kreis Groß-Gerau bekannten selbstgemachten Eierlikör. Die Erlöse werden dann an einen wohltätigen Zweck gespendet. Nachdem der Weihnachtsmarkt 2021 aufgrund der Pandemie abgesagt wurde, konnten die „Biddelberner Elfen“ mit großer Freude 2022 endlich wieder ihren Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Büttelborn am ersten Adventswochenende betreiben.

„Wir überlegten uns gemeinsam, wem wir in diesem Jahr unsere Spende zukommen lassen werden und so fiel unsere Entscheidung auf FIPS. Wir nahmen Kontakt mit Herrn Mario Berwald auf, der uns viel über seine Arbeit und über FIPS erzählte. So war für uns dann erst recht klar, FIPS wird es werden“, erklärte Sonja Scholl, eine der 13 Elfen.

Oberarzt Mario Berwald freute sich über die nette Geste: „Viele Anschaffungen und Verbesserungen sind ohne Spenden nur schwer zu realisieren, deshalb freuen wir uns natürlich sehr und sind immer wieder dankbar für jede Spende und das Engagement aller Beteiligten. Wir werden für das Geld eine große Anzahl Stillkissen für das MutterKindZentrum kaufen. Jede Spende trägt dazu bei, die Versorgungsqualität für Frühchen im GPR Klinikum auf einem sehr hohen Niveau zu halten. Alle Spender können sich nicht nur dem Dank von FIPS, sondern auch der Eltern aller Frühchen sicher sein, die hier bei uns behandelt wurden.“