Nach ihrem Medizinstudium in Russland und danach an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz war Dr. Natalie Völler als Assistenzärztin an der Helios-Klinik in Bad Schwalbach und dem Klinikum der Stadt Ludwigshafen tätig, ehe sie 2010 als Assistenzärztin an die Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie des GPR Klinikums wechselte. 2014 ging sie als Assistenzärztin in die Gefäßchirurgie, wo sie von 2018 bis 2020 als Funktionsoberärztin beschäftigt war. Von dort wechselte sie für drei Jahre als Oberärztin in die Klinik für Gefäßchirurgie der HSK Helios in Wiesbaden.
„Ich freue mich für die Gefäßchirurgie in Rüsselsheim wieder da zu sein. Bei so vielen bekannten Gesichtern ist mir der Wiedereinstieg sehr leicht gefallen“, so Dr. Natalie Völler.
Dr. Athanasios Liougkos studierte Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Sofia in Bulgarien. Als Assistenzarzt verdiente er sich ab 2003 seine Sporen im Kreiskrankenhaus des Vogelsbergkreises in Alsfeld und wechselte 2006 dann an das GPR Klinikum. Hier war er als Assistenzarzt, Oberarzt und schließlich Leitender Oberarzt tätig, ehe er 2020 ebenfalls für drei Jahre als Leitender Oberarzt an die Klinik für Gefäßchirurgie der HSK Helios in Wiesbaden wechselte.
„Voller Herzlichkeit und Freude war der Empfang von Kollegen und Mitarbeitern des GPR Klinikums. Deshalb freue ich mich umso mehr wieder hier arbeiten zu können und für die Gefäßchirurgie und unsere Patienten wieder da zu sein“, sagt Dr. Athanasios Liougkos.
„Es freut uns sehr, dass Frau Dr. Völler und Dr. Liougkos wieder in die Gefäß- und Endovascularchirurgie des GPR Klinikums zurückgekehrt sind. Wir gewinnen eine versierte Ärztin und einen versierten Arzt zurück, die zudem beide auch menschlich absolut überzeugen. Und es freut mich ebenso sehr, dass beide hoch motiviert sind, die Gefäßchirurgie hier im Haus mit dem neuen Rahmenbedingungen in eine gute Zukunft zu entwickeln. Und es freut mich ebenso sehr, dass beide hoch motiviert sind, die Gefäßchirurgie hier im Haus mit dem neuen Rahmenbedingungen in eine gute Zukunft zu entwickeln“, erklärt Achim Neyer, der Geschäftsführer des GPR.